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Die Maske des Meisters

Die Maske des Meisters

Titel: Die Maske des Meisters
Autoren: Henke Sandra
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führte ihn hinter dem Schlot herum. Er zog das Seil stramm und fesselte ihren linken Fuß mit dem anderen Ende, sodass Claire ihre Beine nicht mehr schließen konnte.
    Aufbrausend versuchte sie ihre Füße loszureißen und nach ihm zu treten, aber Morris hatte den Strick fest verknotet. Ihre Schenkel waren gespreizt und würden es bleiben, bis Morris die Güte hatte, sie loszubinden. Einen kurzen Moment zweifelte sie, ob es richtig gewesen war, sich fesseln zu lassen.
    Doch schon als Morris sich vor sie hinhockte und sie seinen Atem an ihrer Mitte spürte, schmolzen ihre Zweifel. Er massierte ihre Oberschenkel, ließ sie behutsam seine Zähne spüren und schob seine Zungenspitze in das Tal zwischen Schenkel und Schamlippe.
    Ein Seufzer kam über Claires Lippen.
    „Willst du immer noch, dass ich dich wieder losbinde?“ Morris’ Stimme klang rau vor Lust.
    Schmunzelnd schaute sie auf ihn hinunter. Wie er da vor ihr hockte, ihre Scham direkt vor seinem Gesicht und sein Blick vor Erregung getrübt, erschien er Claire wie der persönliche Diener ihrer Sinneslust. Sie war zwar die Gefesselte und Morris hielt die Fäden in der Hand, doch in Wahrheit tat er alles, um ihrer Leidenschaft zu dienen. Die Reaktionen ihres Körpers zeigten ihm den Weg zu ihrer Hingabe.
    Nein, sie wollte nicht von den Fesseln befreit werden, nicht, bevor sie Erlösung gefunden hatte.
    Claire schüttelte den Kopf.
    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Morris nickte.
    Er küsste die Innenseite ihrer Schenkel, spitzte seine Lippen und streifte mit seinem Mund ihre großen Schamlippen.
    Claire erschauerte wohlig.
    Morris saugte sanft ihre kleinen Schamlippen in seinen Mund ein und gab sie wieder frei, nur um mit der Zunge dagegenzuklopfen und sie zum Schwingen zu bringen.
    Dann drang seine Zunge in ihre feuchte Mitte ein. Seine Nase drückte sich zwischen ihre Schamlippen, damit er noch näher herankam und tiefer hineingleiten konnte.
    Claire hörte, dass Morris tief einatmete, um ihren Intimduft intensiver wahrzunehmen. Er zog seine Zunge aus ihr heraus, glitt wieder in sie hinein und wiederholte es … zweimal, dreimal … unzählige Male, bis Claire zu zählen aufhörte und nur noch genoss.
    Ihr Unterleib zerfloss in Leidenschaft, und Morris leckte sie auf. Er trank von ihrer Libido, stöhnte und züngelte ausgiebig in ihre Mitte hinein.
    Seine Hände fanden ihren Hintern, und sie begannen ihre Pobacken liebevoll zu kneten, während sein Mund ihrer Scham einen Kuss nach dem anderen aufdrückte. Morris küsste Claires feuchte Mitte und ihre Schamlippen, bis zu ihrer verborgenen Perle, an der er verweilte. Zärtlich öffnete er ihre Blütenblätter, legte seine Lippen um den Stempel und züngelte darüber.
    Claire meinte ohnmächtig zu werden vor Lust und war froh, dass die Fesseln sie aufrecht hielten. Ihre Erregung wuchs schnell und ließ sie erschauern. Sie zitterte aufgrund von Morris’ intensivem Kuss und seufzte. Ihr Seufzer ging in Stöhnen über. Ihre Beine fühlten sich wie Pudding an. Ihr Puls raste.
    „Das ist alles zu viel.“ Sie versuchte ihre Beine zu schließen, doch der Strick hinderte sie daran.
    Morris schaute lächelnd zu ihr auf. Seine Lippen glänzten von ihrer Feuchtigkeit. „Heute machen wir, was ich möchte, und ich will dich genau dort küssen.“
    Bedächtig züngelte er um ihre empfindsamste Stelle und hörte erst auf, als Claire kurz vor dem Höhepunkt stand. Er leckte ein letztes Mal über ihren Kitzler und stand auf.
    Morris legte die Hand an Claires Kinn. Sein Daumen streichelte ihre Wange. Er näherte sich ihrem Gesicht, schaute ihr verführerisch in die Augen und dann auf den Mund.
    Ihre Lippen kribbelten in freudiger Erwartung eines Kusses. Sie fühlte sich ihm so nah, weil sie durch ihn eine intime Offenheit kennenlernte, die sie früher, daheim in Oakwood, nicht gekannt hatte.
    Dann küsste Morris sie. Er presste seine Lippen auf die ihren, öffnete sie ein Stück und drang mit der Zungenspitze in Claires Mund ein.
    Das erste Mal in ihrem Leben schmeckte sie sich selbst. Sie versuchte eine Beschreibung für den Geschmack zu finden, aber ihr fiel nur ein Wort ein: obszön.
    Morris’ Hände legten sich um ihre Brüste, die von dem Seil ein wenig zusammengedrückt wurden. Geschickt fanden seine Finger ihre Brustspitzen und zwirbelten sie.
    Claire stöhnte in seinen Mund hinein. Sie hatte das starke Bedürfnis, sich unter seinen Liebkosungen lustvoll zu winden, aber die Fesselung hinderte sie daran, und
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