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Die Lautenspielerin - Roman

Die Lautenspielerin - Roman

Titel: Die Lautenspielerin - Roman
Autoren: PeP eBooks
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Tochter
Gerwin Pindus
     
    Hippolyt, Medicus
Jerg von Rechberg
Hinrik Huntpiss
Walter Mühlich
Seraphin
Ritter Christoph von Alnbeck
Elisabeth, seine Frau
Adelia, Elisabeths Zofe
Hans Wolf von Schönberg*

    Dresden
    Kurfürst August von Sachsen*
Kurfürstin Anna von Sachsen*
Antonio Scandello*, Hofkapellmeister
Kaspar Peucer*, Arzt und Philippist
Georg Cracow*, Geheimrat
Christian Schütz*, Hofprediger
Johannes Stössel*, Superintendent
Paul Luther*, Arzt, Sohn von Martin Luther
     
     
    Paris
    Cosmè Paullet
Arnauld, sein ältester Sohn
Guillemette, Dienerin im Haus Paullet
Coline, Jeannes Dienerin
Julian de Bergier, Jeannes Onkel
Jean Morel*, Edelmann und Kunstmäzen
Lady Dousabella, engl. Agentin im Dienst von Elisabeth I.
Francis Walsingham*, engl. Agent im Dienst von Elisabeth I.
Maestro Adriaen Hobrecht
Baltazarini Baldassarino di Belgioioso* (in Frankreich Balthazar
de Beaujoyeaux), Ballettmeister und Musiker
     
    Anna d’Este*, Herzogin de Nemours, verwitwete de Guise
Herzog Henri de Guise*, ihr Sohn
Catherine de Montpensier*, Annas Tochter
Katharina de Medici*
Karl IX.*, Katharinas Sohn
Margot*, spätere Frau von Heinrich von Navarra, Katharinas
Tochter
Herzog von Anjou*, später Heinrich III., Katharinas Sohn
François d’Alençon*, Katharinas Sohn

Filippo Strozzi*, Feldherr im Dienst der frz. Krone
     
    Königin Johanna von Navarra*
Heinrich von Navarra*, Johannas Sohn
Prinz de Condé*, Heinrichs bourbonischer Vetter
Caspar von Schomberg*, Diplomat, Bruder von Hans Wolf von
Schönberg
Michel de l’Hôpital*, führender Kopf der politiques
Gaspard de Coligny*, Hugenottenführer
Montgomery*, hugenottischer Feldherr
Wilhelm von Oranien* (Wilhelm der Schweiger), protestantischer
Heerführer

Glossar
    Affront : grobe Beleidigung
    aigrette : Silberreiherfeder
    bigot : Frömmler
    Chalumeau : später auch Schalmei, Blasinstrument mit einfachem oder doppeltem Rohrblatt, Vorgänger von Oboe und Klarinette
    Clavecin : Cembalo, Clavizimbel, auch Cymbal. Seit dem sechzehnten Jahrhundert neben dem Clavichord das am weitesten verbreitete Klavier. Die dreieckige Form ergibt sich aus der Anordnung der Saiten, die in Richtung der Tasten verlaufen. Da jede Saite eine eigene Taste hat, ist das Cembalo bundfrei. Bezeichnend ist der kurze, schnell verlöschende, scharfe Klang des Cembalos, der entsteht, weil die Saiten mit Federn oder Metallhäkchen angerissen werden.
    consistoire : Presbyterium der Hugenottengemeinden, bestehend aus dem pasteur (Pfarrer), den anciens (Ältesten) und den diacres (Diakonen), gewählt vom peuple (den Hausvätern) und zuständig für die religiös-kirchliche Selbstverwaltung
    fama : ital. Gerücht
    ganache : frz. Trottel, Schafskopf
    Hôtel : vornehmes Haus
    Ignis sacer : Heiliges Feuer, auch Antoniusfeuer genannt. Epidemisch auftretende Krankheit, die durch den Verzehr mutterkornhaltigen Roggenbrots und -mehls verursacht wird. Vergiftungserscheinungen mit dramatischem, meist tödlichem Verlauf. Der Naturforscher Johann Taube stellte 1782 in seinem
Buch »Die Geschichte der Kriebelkrankheit« erstmals einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von verunreinigtem Roggen und der Krankheit her.
    Laute : arab. al’ud , Schildkröte, ital. liuto , ein bereits im Altertum bekanntes Zupfinstrument, das aus Arabien über Spanien und Süditalien nach Mitteleuropa gelangte. Ihre größte Beliebtheit erfuhr die Laute ab dem fünfzehnten bis ins siebzehnte Jahrhundert. Sie wurde zur Liedbegleitung und in der Instrumentalmusik benutzt.
    Anders als die Gitarre hat die Laute keine Zargen. Der halbbirnenförmige Lautenkörper wird aus Spänen zusammengesetzt und hat einen abgeknickten Wirbelkasten. Das Griffbrett ist mit sieben bis zwölf Bünden versehen, die bei den Renaissancelauten aus gespanntem Darm bestanden. Die oft doppelten Saiten wurden gezupft oder mit dem Federkiel gerissen. Lautenmusik wurde in der speziell entwickelten Tabulatur verfasst.
    méreau : spezielle Münze, die von den Ältesten der Hugenottengemeinde in Troyes an fromme Gläubige für die Teilnahme am Abendmahl herausgegeben wurde.
    Michel de Nostredame : bekannt als Nostradamus (1503-1566), frz. Arzt und Astrologe aus Saint-Rémy. Er war jüdischer Abstammung und studierte in Avignon und Montpellier. Als Arzt war er in Agen tätig, wurde später wegen seiner Behandlung Pestkranker in Salon bekannt. 1555 wurde unter dem Titel »Jahrhunderte« ein Buch mit seinen Prophezeiungen in Versform veröffentlicht. Obwohl nebulös
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