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Die Jangada

Die Jangada

Titel: Die Jangada
Autoren: Jules Verne
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welches ich hier in der Hand habe, und das folgendermaßen lautet:
     

    »Ja«, antwortete der Chef. (S. 330.)
     
    Le véritable auteur du vol des diamants et de l’assas-
    43 251343251 343251 34 325 134 32513432 51 34 325134
    Ph yjslyddqf dzxgas gz zqq ehx gkfndrxu ju gi octdx
     
    sinat des soldates qui escortaient le convoi, commis dans la
    32513 432 5134325 134 32513432513 43 251343 251343 2513 43
    vksbx hhu ypohdvy rym huhpuydkojox ph etozsl etnpmv ffov pd
     
    nuit du vingt-deux janvier mil huit cent vingt-six, n’est
    2513 43 25134 3251 3432513 432 5134 3251 34325 134 3251
    pajx hy ynojy ggay meqynfu qln mvly fqsu zmqiz tlb qgyu
     
    donc pas Joam Dacosta, injustement condamné à mort; c’es
    3432 513 4325 1343251 34325134325 13432513 4 3251 3432
    gsqe ubv nrcr edgruzb lrmxyuhqhpz drrgcroh e pqxu fivv
     
    moi, le misérable employé de l’administration du district
    513 43 251343251 3432513 43 251343251343251 34 32513432
    rpl ph onthvddqf hqsntzh hh nfepmqkyuuexkto gz gkyuumfv
     

    »Unschuldig! Unschuldig!« (S. 335.)
     
    diamantin; oui, moi seul, qui signe de mon vrai nom, Ortega.
    513432513 432 513 4325 134 32513 43 251 3432 513 432513
    ijdqdpzjq syk rpl xhxq rym vkloh hh oto zvdk spp suvjhd.
     
    »In unsere Sprache übersetzt, heißt das aber: »Der wirkliche Urheber des Diamantendiebstahls und der Niedermetzelung der Soldaten, welche den Transport begleiteten, geschehen in der Nacht des zweiundzwanzigsten Januar eintausendachthundertsechsundzwanzig, ist also nicht der unrechter Weise zum Tode verurtheilte Joam Dacosta, sondern ich, der ruchlose Verwaltungsbeamte im Diamanten-District, ja, allein ich, der sich hier mit seinem richtigen Namen unterzeichnende… Ortega.«
    Kaum verhallten diese Worte, als stürmische, nie enden wollende Hurrahs die Lüfte erschütterten.
    Was brauchte man auch mehr, als diesen letzten Absatz des Documentes, der die Unschuld des Fazenders von Iquitos unzweifelhaft nachwies und dem Galgen dieses Opfer eines schrecklichen Justizfehlers entriß?
    Im Kreise seiner Gattin, seiner Kinder und Freunde konnte Joam Dacosta gar nicht genug Hände drücken, die sich ihm entgegenstreckten. Trotz der Energie seines Charakters übermannte ihn doch die Rührung, und thränenfeuchten Auges blickte er hinauf zum Himmel und pries dankbaren Herzens den Herrn der Welt, dessen Hand im letzten, schwersten Augenblicke auf so wunderbare Weise sein Schicksal gelenkt und ihn dem Leben wiedergeschenkt hatte.
    Die Schuldlosigkeit Joam Dacosta’s konnte ja nun in der That kaum noch einem Zweifel unterliegen. Der wirkliche Urheber des Ueberfalles von Tijuco hatte sein Verbrechen selbst eingestanden und schilderte treffend alle Nebenumstände bei dessen Ausführung. Mit Hilfe jener Zahl enträthselte der Richter Jarriquez das ganze geheimnißvolle Schriftstück, worin Ortega das Folgende erzählte und gestand:
    Der Elende war ein College Joam Dacosta’s und wie dieser Beamter in dem Bureau des Gouverneurs im Diamanten-Arrayal zu Tijuco. Ihn hatte man damit betraut, den Edelstein-Transport nach Rio de Janeiro zu begleiten. Nicht zurückschreckend vor dem verbrecherischen Gedanken einer Bereicherung durch Raub und Mord, hatte er den Schleichhändlern den Tag, an dem der Zug von Tijuco abgehen sollte, genau mitgetheilt.
    Bei dem Ueberfalle der Räuber, welche dem Transport jenseits der Stadt Villa Rica auflauerten, kämpfte er scheinbar auf Seite der Begleitmannschaften mit, fiel verabredetermaßen von einem auf ihn abgefeuerten blinden Schusse und wurde zu den Todten geworfen. So konnte der einzige, mit dem Leben davongekommene Soldat allerdings aussagen, daß Ortega bei dem Gefechte mit umgekommen sei.
    Der Verbrecher sollte aber seinen Raub nicht genießen, denn bald nachher wurde er von denen, die ihn bei Ausführung desselben unterstützt hatten, selbst total ausgeplündert.
    Aller Mittel bar und ohne die Möglichkeit, nach Tijuco zurückzukehren, entflieht Ortega nach den nördlichen Provinzen Brasiliens, nach jenen Gebieten am oberen Amazonenstrome, wo die Miliz der »Capitaës do mato« ihr Wesen trieb. Er mußte doch leben; so trat Ortega in jene, nicht besonders gut beleumundete Truppe ein. Hier fragte ihn Niemand, wer er sei oder woher er komme. Ortega wurde also Waldkapitän und betrieb lange Jahre hindurch das Geschäft eines Menschenjägers.
    Inzwischen wurde der, ebenfalls aller Existenzmittel beraubte Abenteurer Torres sein Kamerad. Ortega und er traten sehr bald in nähere
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