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Die innere Freiheit des Alterns

Die innere Freiheit des Alterns

Titel: Die innere Freiheit des Alterns
Autoren: Ingrid Riedel
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findet. Hans mein Igel. Durchges. u. neu gestalt. Ausg. Kreuz, Stuttgart.
    Riedel, Ingrid (2002a): Formen. Tiefenpsychologische Deutung von Kreis, Kreuz, Dreieck, Quadrat, Spirale und Mandala. Kreuz, Stuttgart.
    Riedel, Ingrid (2002b): Vom Geheimnis der zweiten Lebenshälfte. In: Dietrich Hannes Eibach / Constanze Thierfelder (Hg.): Resonanzen. Schwingungsräume praktischer Theologie. Gerhard Marcel Martin zum 60. Geburtstag. Kohlhammer, Stuttgart, S. 193–211.
    Riedel, Ingrid (2003 a): Louise Bourgeois. Die Kunst einer Neunzigjährigen. In: Hinderk M. Emrich / Ingrid Riedel (Hg.): Im Farbenkreis der Emotionen. Festschrift für Verena Kast zum 60. Geburtstag. Königshausen & Neumann, Würzburg, S. 87–99.
    Riedel, Ingrid (2003 b): Wenn Mütter und Töchter einander suchen. Demeters Trauer und Persephones Wiederkehr – ein lebendiger Mythos. Erw., überarb. u. neu gestalt. Ausg. Kreuz, Stuttgart.
    Riedel, Ingrid (2005): Die Welt von innen sehen. Gelebte Spiritualität. Patmos, Düsseldorf. (2. Aufl.: Kreuz, Stuttgart 2008.)
    Riedel, Ingrid (2009): Würdig altern. In: Brigitte Dorst / Christiane Neuen / Wolfgang Teichert (Hg.): Würde. Eine psychologische und soziale Herausforderung. Patmos, Düsseldorf. (Erscheint im September.)
    Sachs, Nelly (1961): Fahrt ins Staublose. Die Gedichte der Nelly Sachs. Suhrkamp, Frankfurt am Main. (5. Aufl. 2001.)
    Saint Phalle, Niki de (1999): Der Tarot-Garten. Photographien von Giulio Pietromarchi. Benteli, Bern.
    Schacter, D. L. (2001): Wir sind Erinnerung. Gedächtnis und Persönlichkeit. Rowohlt Tb, Reinbek bei Hamburg.
    Schipperges, Heinrich (Hg.) (1965): Hildegard von Bingen. Welt und Mensch. Aus dem Genter Codex, übersetzt und erläutert von Heinrich Schipperges. Otto Müller, Salzburg.
    Schirrmacher, Frank (2004): Das Methusalem-Komplott. Karl Blessing, München.
    Schulz-Hoffmann, Carla (Hg.) (1987): Niki de Saint Phalle. Bilder – Figuren – Phantastische Gärten. Katalog anlässlich der Ausstellung »Niki de Saint Phalle – Bilder, Figuren, Phantastische Gärten« in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München (26.3.-21. 6. 1987). Prestel, München.
    Schwendter, Rolf (1981): Theorie der Subkultur. 3. Aufl. Syndikat, Frankfurt am Main.
    Seifert, Theodor / Seifert, Angela (2003): So ein Zufall. Synchronizität und der Sinn von Zufällen. 2. Aufl. Herder-Spektrum, Freiburg im Breisgau.
    Seifert, Theodor / Seifert, Ang Lee (2006): Intuition – die innere Stimme. Walter, Düsseldorf.
    Sölle, Dorothee (1997): Mystik und Widerstand. »Du stilles Geschrei«. 2. Aufl. Hoffmann und Campe, Hamburg.
    Sölle, Dorothee (1998): Gegen den Tod. In: zivil und ungehorsam. Gedichte. 2. Aufl. Fietkau, Kleinmachnow.
    Steffensky, Fulbert (2003): Ganzheit im Fragment – Heilung und Heil in unserer Zeit. In: Helga Egner (Hg.): Heilung und Heil. Begegnung – Verantwortung – Interkultureller Dialog. Walter, Düsseldorf/Zürich, S. 40–59.
    Thiele, Johannes (Hg.) (1989): Perlen der Mystik. Herder, Freiburg im Breisgau u. a.
    Tulving, Endel (1993): Self knowledge of an amnesic individual is represented abstractly. In: Thomas K. Scrull / Robert S. jun. Wyer (Hg.): The Mental Representation of Trait and Autobiographical Knowledge about the Self. Erlbaum, Hillsdale, NJ.
    Walser, Martin (2008): Ein liebender Mann. Roman. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg.
    Werefkin, Marianne von (1960): Briefe an einen Unbekannten. 1901–1905. Hg. von Clemens Weiler. DuMont Schauberg, Köln.
    Willi, Jürg (1985): Koevolution. Die Kunst gemeinsamen Wachsens. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg. (Neuaufl. 2007: Die Kunst gemeinsamen Wachsens. Ko-Evolution in Partnerschaft, Familie und Kultur. Herder, Freiburg im Breisgau.)
    Wolke Neun (2008). Regie: Andreas Dresen.
Zitatnachweis
    214 Rose Ausländer, Noch bist du da. Aus: dies., Ich höre das Herz des Oleanders. Gedichte 1977–1979. © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1984.

ÜBER DIE AUTORIN
    INGRID RIEDEL, Honorarprofessorin für Religionspsychologie und Psychotherapeutin in eigener Praxis in Konstanz, ist Dozentin und Lehranalytikerin an den C. G. Jung-Instituten Zürich und Stuttgart. Zahlreiche Veröffentlichungen.

ÜBER DAS BUCH
    »Altern heißt, sich darüber klar zu werden, dass die eigene Lebenszeit begrenzt, dass sie zum größeren Teil schon durchlebt ist. Wie bei jedem guten Spiel sind vielleicht die letzten fünfzehn Minuten entscheidend dafür, ob ich das Spiel – hier das Spiel meines Lebens – als verloren oder gewonnen erlebe. Dieses
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