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Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Titel: Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)
Autoren: Tom Dillinger
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seinen schlaffen
Schwanz. Seine Eier waren rasiert, das gefiel mir außerordentlich gut.
     
    Tim tat so,
als ob er das nicht bemerkte. »Der Einschaltknopf der Digitalkamera ist auf der
rechten Seite«, erklärte er. »Der Auslöser ist oben rechts.«
    In meiner
dunkelgrauen Arbeitshose hatte Tims Anblick bereits etwas ausgelöst. Es begann
zu kribbeln.
     
    Tim
regulierte die Dusche, aus der nun lauwarmes Wasser herauslief, und posierte
vor mir. Er strich über seine muskulöse unbehaarte Brust und lächelte in die
Kamera. Ich machte ein Foto.
    Tim hob die
Arme zu einer Bodybuildingpose und spannte den Bizeps an. Ich schoss ein
weiteres Foto.
    Die
Sonnenstrahlen, die durch das Fenster des Badezimmers fielen, schienen auf
seinen sehr gut definierten Body, über den das Duschwasser perlte. Ich fand die
Situation sehr erotisch und hätte am liebsten das lauwarme Wasser von seinem
verführerischen Körper abgeleckt.
     
    »Geh mal auf
die Knie, Axel«, sagte Tim. »Mein Mann Sven liebt meinen Schwanz. Ich rubbel
ihn mir hoch und wenn Sven das nächste Mal verreist ist, kann er sich vorm
Schlafengehen die Fotos auf dem Smartphone ansehen und sich daran erfreuen.«
    Nun ja
erfreuen , dachte ich, während ich wie gewünscht auf die Knie ging, er
wird sich sabbernd einen darauf abrubbeln .
     
    Tim stellte
sich in der Dusche breitbeinig hin und begann im Duschstrahl seinen Schwanz zu
kneten. Er spielte damit herum und rubbelte so lange, bis er steif war.
    Er hatte
ordentlich was zu bieten und am liebsten hätte ich seine Saftlatte von allen
Seiten abgeleckt, doch ich hielt mich zurück, auch wenn es mir schwerfiel.
     
    Stattdessen
ging ich mit der Digitalkamera ganz dicht an Tims Bolzen heran, den er mit der
rechten Hand in die Linse der Kamera hielt. Ich schoss einige Nahaufnahmen.
    Immer wenn
ich auf den Auslöser drückte, machte es Klick, und Tim stöhnte dann
jedes Mal leise auf. Es schien ihm zu gefallen, dass ich seinen Prengel von
allen Seiten ablichtete. Tim wurde davon immer geiler und zog die Vorhaut
zurück. In einer brillanten Nahaufnahme fotografierte ich seine dicke Eichel.
    Mein Schwanz
drängte in der Hose ungeduldig nach draußen.
     
    »Und nun
geht’s weiter«, sagte Tim, dem die dicke Beule in meiner Hose aufgefallen war.
Er drehte sich um, wackelte mit der Kiste und schob sich langsam einen Finger
in sein Poloch.
    Mehrfach
hintereinander machte es Klick , Tim keuchte wieder leise auf, ich war
kurz davor, mich auf ihn zu stürzen und ihn durchzuficken.
     
    Ich kam vom
Fußboden hoch. »Das mit dem Wasserhahn war doch ein Trick«, meinte ich.
    Tim drehte
sich zu mir um, lachte und verschränkte die Arme vor der feuchten Brust. »Wie
hätte ich dich sonst in meine Wohnung locken sollen?«, sagte er.
    Ich lachte
ebenfalls. »Da wäre mir schon etwas eingefallen.«
    »Und was?«,
wollte er wissen und stellte das Wasser ab.
    »Du hättest
mir eine SMS schicken können, ob du mir den Schwanz lecken darfst. Dann wäre
ich genau so schnell zu dir gekommen und du hättest nicht den Wasserzulauf
verschließen müssen.«
    Er grinste
mich an und strich über seine kurzen blonden Haare. »Auch ohne SMS würde dir
gerne einen blasen«, sagte er. »Und du hältst die Kamera von oben auf mich
drauf und fotografierst mich, wie ich ihn mir in den Mund schiebe.«
    »Das wird
deinem Ehemann nicht gefallen«, wandte ich ein.
    Tim kam aus
der Dusche, trat auf mich zu und massierte mit der rechten Hand meinen Schritt.
Das kam gut an. »Sven hat nichts dagegen«, sagte er. »Wir wollten dich sowieso
mal fragen, ob du mit uns einen Dreier machen möchtest.«
    »Oh ja«,
sagte ich. »Bin dabei.«
    »Wie schön.«
Tim lächelte mich an. »Ich möchte endlich wissen, wie es ist, durchgeknallt zu
werden und dabei einen Schwanz zu blasen.«
    »Das wird dir
bestimmt gefallen«, sagte ich. »Und mein Prengel ist knüppelhart, prall und
dick.«
    »Angeber«,
sagte er.
    »Überzeug
dich selbst«, gab ich frech zurück.
    Tim lachte
und ging nackt vor mir auf die Knie. » Sven ist sehr gut gebaut. Ich bin
schwere Kaliber gewöhnt und je dicker, desto besser.«
    Ich sah zu
ihm hinunter. Sein knackiger Körper schimmerte vom Duschwasser immer noch
feucht.
    Mit
geschickten Bewegungen knetete Tim meinen Hammer durch den rauen Stoff der
Arbeitshose.
    Ich hielt die
Digitalkamera vors Gesicht, beugte den Kopf etwas nach unten und schaute auf
das Display. Ich sah, dass Tim langsam den Reißverschluss meiner Hose öffnete.
    »Dann kann
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