Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Titel: Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)
Autoren: Tom Dillinger
Vom Netzwerk:
es
losgehen«, sagte ich. »Schnapp ihn dir.«
    Tim
beförderte meinen halbsteifen Prengel ins Freie. Er hielt ihn in der Hand, knetete
ihn sanft und schaute ihn sich dabei von allen Seiten an.
    »Still
halten«, sagte ich und schoss ein Foto.
     
    Nachdem Tim
ihn hochgewichst hatte, sah er kurz von unten in die Kamera, hielt meinen
nunmehr harten Riemen in der Hand und grinste … Klick … dann schob er
die Vorhaut zurück. Willig umschloss sein Mund meinen Hammer, der nun dick und
fett zwischen seinen Lippen steckte. Ich stöhnte auf, als ich seine Zunge an
meinem Schaft spürte.
     
    Tim hielt
kurz inne und schaute in die Kamera, mein Schwanz steckte in seinem Mund. Ich
stieß ihn mit einer wuchtigen Bewegung aus der Hüfte noch tief hinein und
machte ein weiteres Foto.
    Nun begann er
hemmungslos zu blasen. Er leckte meinen Stab ordentlich ab, ich keuchte erregt
auf. So gut hatte ich es lange nicht mehr erlebt.
    Mit der
linken Hand spielte Tim an seinem steifen Schwanz herum, was mich noch mehr aufgeilte.
Ich wurde immer spitzer.
    »Soll ich
dich ficken?«, fragte ich. Einige Rammelstöße hätten seinem Loch bestimmt gut
getan.
    Er gab keine
Antwort, sondern schob sich den harten Schwengel so tief es nur eben ging in
seinen Lutschmund. So hatte ich es gern! Junge Männer, die vor mir knieten und
meinen Knüppel ablutschten. Es war ein sagenhaft geiles Gefühl.
     
    Tim nahm nun
meinen Riemen aus dem Mund und stülpte seine Lippen über meine Eichel, an der
er sehr gekonnt saugte. Das trieb mich nicht nur in den Wahnsinn, sondern auch
einem saftigen Orgasmus entgegen. In meinen Eiern begann es zu brodeln.
    »Pass auf,
Tim«, sagte ich. »Nicht so gierig, sonst spritze ich gleich ab.«
    »Und wenn
schon«, sagte er. »Dann kannst du mein Gesicht fotografieren, wenn es mit einer
dicken Schicht Sperma bedeckt ist, die Fotos werden meinem Mann besonders gut
gefallen.« Wieder begann er mich zu blasen.
    Es war gar
nicht so einfach, weitere Fotos zu machen und wahrscheinlich waren sie auch
verwackelt, aber das war mir egal.
     
    Schließlich
schaute er mit einem durchtriebenen Blick in die Linse der Digitalkamera, hielt
meinen Schwanz in der rechten Hand, massierte mit der linken meine prallen Eier
und fuhr mit der Zunge mehrfach über meinen Schaft.
    Wieder machte
es Klick .
     
    Ich hielt es
kaum noch aus, aber Tim schaffte es auf raffinierte Art und Weise immer wieder
dafür zu sorgen, dass es mir so schnell nicht kam, obwohl der Druck in meinen
Eiern immer größer wurde.
    Jedes Mal
wenn er merkte, dass ich kurz davor war abzuballern, lutschte er etwas
langsamer.
     
    Irgendwann
war ich das Spiel leid, so geil ich es auch fand. Meine Eichel begann immer
stärker zu jucken und war zum Abschuss bereit. »Ich muss jetzt abspritzen«,
sagte ich.
    »Dann mach«,
forderte Tim mich auf.
    Ich nahm die
Digitalkamera in die linke Hand, mit der rechten griff ich an meinen harten
Kolben. Tim kniete weiterhin vor mir und schaute erwartungsvoll auf meinen Ständer,
aus dem gleich der warme Männersaft hervorspritzen würde.
     
    Ich ballte
die rechte Faust um meinen Prengel und rödelte kräftig. Dabei sah ich mir auf
dem Display beim Wichsen zu. Und Klick .
    Tim fing zu
stöhnen an, es klang so, als ob er einen Schwanz tief in sich spüren würde.
Sein Gekeuche gab mir den entscheidenden Kick.
    Ich wichste
und ich klickte und ich sah durch das Display, dass Tim seine Zunge auffordernd
um seine Lippen kreisen ließ.
    »Mund auf«,
sagte ich.
    In mehreren
Schüben schoss das Sperma aus meinem zuckenden Hammer und ich verteilte es
großzügig auf Tims Visage. Jedes Mal, wenn ein neuer Schub ihn traf, keuchte er
begeistert auf. Da ich zuletzt vor drei Tagen abgespritzt hatte war reichlich Männersaft
für ihn da, und Tim drehte seinen Kopf hin und her, damit der geile Glibber sich
auf seinem gesamten Gesicht verteilen konnte. Auch die letzte Portion ballerte
ich ihm voll in die Fresse.
     
    Ich hatte
einen grandiosen Abgang.
    Keuchend
lehnte ich mich gegen die gekachelte Wand des Badezimmers.
     
    Tim zog sich
an mir hoch, sein Gesicht war mit meiner warmen Männersoße verschmiert, einige
Tropfen lösten sich und kleckerten auf seine braungebrannte Brust.
    »Mehr Fotos«,
sagte er.
    Ich nahm die
Kamera wieder in die rechte Hand und hielt sie voll auf Tims vollgespritztes
Gesicht.
    Es machte Klick .
Tim lächelte, dann fuhr er mit dem Zeigefinger über das Kinn, öffnete den Mund
und leckte meine Sahne mit einem wollüstigen Blick
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher