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Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Titel: Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)
Autoren: Tom Dillinger
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in die Kamera vom Finger ab. Klick , klick , klick .
     
    Tim griff mit
der linken Hand nun nach meinem Schwanz, der inzwischen wieder schlaff aus der
Hose hing. Er nahm mir die Digitalkamera ab, ging auf die Knie und
fotografierte ihn.
    »Das will ich
nicht«, sagte ich. »Sauberlecken darfst du ihn, aber keine Fotos.«
    Enttäuscht
sah er zu mir hoch. »Die Fotos sind für mich«, meinte er. »Als Erinnerung.«
    »Lass es
sein«, sagte ich.
    »Okay«, meinte
Tim, stand auf und stellte die Digitalkamera auf den Rand des Waschbeckens. »Im
steifen Zustand hat er mir auch besser gefallen«, grinste er. »Du hast wirklich
einen Prachtlümmel in der Hose. Wir laden dich demnächst mal ein. Sven bohrt
mich auf und ich werde dir einen ablutschen.«
    »Gerne«,
sagte ich. »Und dann drehen wir den Spieß um und ich ficke dich durch, bis du
schreist.«
    Tim schaute
mich bittend an. »Kannst du mir noch einen runterholen?«
    »Klar, komm
her«, sagte ich.
    Er legte die
Arme um meinen Hals und sah mich aufgegeilt an. Am liebsten hätte ich ihm mein
Sperma aus der Visage geleckt. Das tat ich nicht.
    Stattdessen
fuhr ich mit der rechten Hand durch Tims Gesicht, griff anschließend nach seinem
hochaufgerichteten Bolzen, der sich sehr gut anfühlte, und schmierte ihn mit meinem
Sperma ein.
    Und dann
begann ich ihm einen abzurubbeln. Als Handwerker hatte ich kräftige und raue
Hände, und durch meinen Männersaft, den ich auf Tims Riemen verteilt hatte,
flutschte er in meiner geballten Faust geschmeidig hin und her.
    Tim wand sich
stöhnend vor mir. »Fester«, sagte er. »Reib mir einen ab. Du bist eine geile
Sau, Axel.«
    »Wer ist hier
die Sau?«, schnaubte ich und packte kräftig zu. »Du lässt dir voll in die
Fresse spritzen und das gefällt dir auch noch. Und jetzt her mit deinem Saft.«
    Ich wichste
noch kräftiger und knetete seinen Schaft tüchtig durch, der von meinem Sperma
glänzte.
     
    Tims Gestöhne
wurde immer lauter, gleich war er so weit. Er bäumte sich auf.
    Da junge
Burschen, die ordentlich Saft in den Eiern hatten, mir immer willkommen waren,
kniete ich mich blitzschnell vor ihn auf den gekachelten Boden und sah gierig
auf seinen dicken Bolzen. Meine Hand sauste an seinem Pfosten auf und ab. Zusätzlich
reizte ich Tims harte Eichel mit der Zunge.
    Er schrie vor
Erregung laut auf, ich bereitete wichsend seinen Abschuss vor und hielt ihm
meine Handwerkervisage hin.
     
    In einem
rasenden Tempo schoss das Sperma aus seiner Nille. Der erste Schub traf meine
Stirn, der zweite mein Kinn. Ich wichste weiter und öffnete den Mund. Die
nächste Spermafontäne katapultierte er mir tief in den Rachen und der letzte
Spritzer verteilte sich quer über mein Gesicht.
    Tim atmete
schwer.
     
    Ich kam
wieder hoch, strich Tim kurz übers Haar und ging zum Waschbecken. Ich drehte
den Wasserhahn auf, hielt die Hände darunter, griff nach einer nach Moschusöl
duftenden Seife und schäumte sie auf. Ich legte sie zur Seite und rubbelte mir
mit dem Seifenschaum Tims Sperma aus dem Gesicht.
    Anschließend
wusch ich mir den Riemen und griff nach einem weißen Handtuch, das an einem
Haken neben dem Waschbecken hing. Damit trocknete ich zunächst mein Gesicht,
dann meinen Schwanz ab.
    Tim stand
währenddessen unter der Dusche, seifte sich ein und spülte die Spuren unseres
Nahkampfmanövers von seinem Body ab.
    »Du sollst
ein guter Rammler sein«, sagte er, als er sich den Schwengel wusch.
    »Wer erzählt
das?«, wollte ich wissen, während ich meinen Blitzableiter zurück in die graue
Arbeitshose beförderte.
    »Stephan«,
sagte Tim. »Du hast ihn vor einiger Zeit in einer Wichskabine im Pornokino am
Bochumer Hauptbahnhof gefickt.«
    »Wir laden
ihn auch ein«, schlug ich vor, »und dann gibt es einen saftigen Vierer.«
    »Auf die Idee
sind Sven und ich auch schon gekommen«, sagte Tim und griff nach einem
hellblauen Duschtuch. »Sei am Samstag um sieben Uhr bei uns.« Er trocknete sich
mit kreisenden Bewegungen ab. »Dann wird die Party steigen.«
    Ich war
einverstanden. »Dafür verzichte ich auch gerne auf die Sportschau«, sagte ich
schmunzelnd.
    Tim lachte. »Das
dürfte dir nicht schwerfallen. Seit wann interessieren sich schwule Männer für
Sport?«
    »Turmspringen«,
sagte ich.
    »Und jetzt
raus«, sagte Tim. »Die Mittagspause ist zu Ende.«
     
     
     
    *
* *
     

 
    Wie ein wilder Stier
     
    Der mit vier
Rollen versehene Tisch, auf dem der Beamer stand, ließ sich nicht mehr hin- und
herbewegen. Ich nahm den Beamer von
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