Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Frau aus dem Jenseits!

Die Frau aus dem Jenseits!

Titel: Die Frau aus dem Jenseits!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
verstanden was sie gemeint hatte.
    David fühlte sich überrumpelt.
    Ihn drängte danach, etwas Witziges zu erwidern, aber ihm fiel nichts Passendes ein. Er kam sich ziemlich tölpelhaft vor, aber noch stärker als dieses Empfinden war die erregende Erkenntnis, dass Louise ganz anders war, als er sie eingestuft hatte. Sie war nicht die kühle, junge Dame, die sich äußerlich so perfekt darstellte, sondern auch ein scharfes Luder, dem es darum ging, rasch zur Sache zu kommen.
    „So wie Wodka mit Bitter Lemmon, was?“, fragte David.
    Louise, die nur einen Schritt von ihm entfernt saß, praktisch zu seinen Füßen, blickte auf seine Hose, dann schaute sie ihm in die Augen. Sie war nicht im Geringsten verlegen. Eher amüsiert.
    „Ich habe doch eine Belohnung für die Fahrt verdient“, antwortete sie, streckte ihren Oberkörper und drückte ihre Brüste durch den Pullover.
    Sein Penis war hart geworden.
    Er stellte sich der Herausforderung und war zu allem bereit.
    „Es wäre unhöflich, wenn ich als Gastgeber nicht versuchte, ihren Gaumengenüssen entgegenzukommen“, sagte David mit kaum merklich belegter Stimme. „Darf ich sie bitten, etwas heranzurücken?“
    Louise befolgte diese Aufforderung, sie saß jetzt direkt vor seinen Beinen. David öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er fasste hinein, fand den Schlitz des Slips und zerrte im nächsten Augenblick sein lüstern pochendes Glied ins Freie. Es ragte dem Mädchen gierig entgegen.
    „Oh, wie hübsch“, sagte Louise, die nichts von ihrer Contenance verlor. Sie füllte ihr Glas bis zur Hälfte mit Wodka auf. Dann griff sie ungeniert nach dem zuckenden Penis.
    „Es wird ein bisschen brennen“, hauchte sie und tauchte im nächsten Moment seine pralle Eichel in den Alkohol.
    David zuckte zusammen. Es brannte tatsächlich.
    Louise lachte. „Umso schöner wird jetzt das Löschen.“
    Sie beugte sich nach vorn und umschmeichelte seine Eichel mit der Zunge. Dann ließ sie fast ein Drittel des pulsierenden Gliedes in ihrem weichen, gierigen Mund verschwinden.
    David rutschte unwillkürlich nach vorne, sodass er eine fast liegende Position einnahm. Er genoss hingerissen die phantastische Fellatio-Technik, die das junge Mädchen an den Tag legte.
    Als er schon meinte, kommen zu müssen, fiel ihm ein, dass er Louise bislang weder geküsst noch richtig berührt hatte.
    Wenn schon! Das hatte Zeit bis später. Im Augenblick war er gar nicht in der Lage, sich zu rühren. Er war ganz dem Rausch des Augenblicks hingegeben, diese wilden Gefühlssensationen, die Louise mit Lippen und Zunge an seinem Penis erzeugte, zu genießen.
    Louise gab sein Glied frei, tauchte es erneut in das Wodkaglas und wiederholte die Prozedur. David stöhnte lustvoll. Ihm schien es so, als habe das großartige Können des Mädchens noch zugenommen. Er fühlte sich wie im siebten Himmel und spürte, dass es bei dieser hinreißenden Behandlung gänzlich unmöglich sein würde, den heraufziehenden Orgasmus zu bremsen. Es war ihm auch egal.
    Er hatte auch nicht vor, Louise zu warnen. Sie wusste selbst am Besten, was sie herausforderte. Vermutlich brannte sie darauf, sein Sperma zu schmecken, sie wollte es hinabschlucken, sie wollte das Aufbäumen seiner Männlichkeit erleben, diesen vitalen, elementaren Ausbruch des erotischen Höhepunktes.
    Louise griff in seine Hose. Ihre Hand erfasste sein Hoden.
    Sie spielte damit. Ihre langen, gepflegten Finger streichelten ihn, sanft und wissend, dann griff sie ihm zwischen die Beine, um das Reizen zwischen Hoden und Gesäß, an einer besonders empfindlichen Stelle, zu verstärken.
    Währenddessen war sie unablässig damit beschäftig, an seinem zuckenden Penis zu lutschen, zu lecken und zu saugen.
    Sekunden später war es soweit.
    Davids Samen sprudelte in den gierigen Mund und wurde von dort prompt weitergeleitet durch ihre Kehle. Erst beim nächsten Spermaschub nahm sich das Mädchen die Zeit, die empfangene Substanz zu genießen. David ging fast an die Decke, als sie mit den Lippen seinen Penis dicht hinter der Eichel zusammenpresste. Die unmittelbar darauf erfolgte Samenfreigabe ließ sie direkt in das Wodkaglas tropfen.
    David war total erschöpft.
    Louise grinste ihn zärtlich an, dann führte sie das Glas an den Mund und trank den Wodka/Sperma Cocktail in einen Zug leer.
    „Danke“, sagte er leise.
    Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich unerwartet auf seinen Schoß. Die Wärme und die Biegsamkeit ihres schlanken Körpers faszinierten
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher