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Die Frau aus dem Jenseits!

Die Frau aus dem Jenseits!

Titel: Die Frau aus dem Jenseits!
Autoren: Sunny Munich
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ihn. Wieder einmal war es Louise, die mit ihrem Verhalten das Geschehen diktierte.
    Sie beugte ihren Kopf herunter. Ihre Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss. David schob seine Hand unter ihren Pullover und streichelte sanft über ihren flachen Bauch. Dann erreichte er den dünnen, seidenen BH und schob den Stoff zur Seite. Ihre Nippel waren nicht sehr groß, aber bereits hart und bereit. David massierte erst den einen, dann den anderen.
    Seine Erregung nahm wieder zu.
    „Du bist das Beste, das mir in meinem Leben passieren konnte“, flüsterte er zärtlich und küsste sie wieder auf den Mund. Ihre Zungen trafen sich in einem saugenden Kontaktspiel.
    David zog seine Hand unter ihrem Pullover hervor und schob sie entschlossen unter den schwarzen, bis weit über die Knie hochgerutschten Rock.
    Über das glatte Nylon hinweg erreichte er den Schamhügel des Mädchens. Er drückte seinen Finger in die feuchte Kerbe, die er unter den dünnen Textilschichten spürte. Mit wachsender Lust spürte er sowohl die plattgedrückten Schamhaare als auch die quellende Feuchtigkeit und Wärme zwischen ihren Schenkeln.
    Er spürte, wie der Kuss von Louise heißer und leidenschaftlicher wurde. Gleichzeitig klammerte sie sich an ihm fest, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.
    David massierte ihre Lustgrotte heftiger und fester, er rieb Höschen und Strumpfhose in den glatten Spalt. Sein Penis pumpte bereits wieder Blut in seine Schwellkörper.
    David löste den Mund von Louises saugenden Lippen, hob das Mädchen von seinem Schoß und stand auf. Sie drückte ihren Körper fest an seinen und griff in seine Hose, um festzustellen, dass sein Penis wieder steif war.
    Sie spielte mit seinem Geschlecht, ohne sich die Mühe zu machen, den Verschluss seiner Hose zu öffnen. Ihre Finger waren von raffinierter Geschicklichkeit und heizten seine Gier noch weiter an.
    „Gehen wir ins Bett?“, fragte David zitternd vor Lust.
    „Nein, das Bett ist langweilig“, antwortete Louise. „Besorg es mir hier, bitte. Auf dem Couchtisch!“
    „Was?“, fragte er verdutzt und blickte unwillkürlich auf seine Sitzgruppe, um festzustellen, inwieweit es möglich war. Der Couchtisch war lang und niedrig.
    „Du kannst ein Kissen darauf legen“, sagte Louise.
    „Warum gerade hier?“
    „Weil du hier den Auftrag meines Vaters erhalten hast. So arbeite ich die vergangenen Ereignisse auf“, antwortete sie in einem grinsenden Tonfall und fuhr fort, seinen Steifen zu bearbeiten.
    Er schüttelte lachend den Kopf. Letzten Endes war es egal, wie und wo er ihren Körper eroberte. Dann zog er Louise komplett aus.
    Erst den Pullover, dann den BH. Danach fiel der Rock. Louise stieg graziös heraus. Sie hatte aufgehört, ihn mit der Hand zu reizen, sie gab sich damit zufrieden, den Mann durch den Anblick ihrer weiblichen Reize aufzuputschen.
    Louises Brüste waren etwas über mittelgroß. Ihre geschwollenen Nippel standen senkrecht ab. Es war ein ästhetischer Anblick sie zu betrachten.
    David beugte sich vor und küsste zärtlich beide Brustwarzen.
    Dann knabberte er an einem Nippel, nicht sonderlich fest, aber doch hart genug um Wirkung zu erzielen.
    „Ahhhh....“, machte Louise, hob ihr bestrumpftes Knie und rieb es scheuernd über seine Erektion.
    David bückte sich und zog dem Mädchen die Schuhe und dann die Strumpfhose von den Beinen. Jetzt trug Louise nur noch einen winzigen, blassgrünen Slip. Das transparente Material ließ das schwarze Dreieck ihres Schamhaares erkennen.
    Er küsste ihren Schoß und presste seinen Mund auf den Slip.
    Dann zog er ihr das Höschen von den Beinen. Das Schamhaar richtete sich auf. Es war schwarz und stark gekräuselt. Darunter wölbten sich die Schamlippen, sie waren erstaunlich klein, aber auffällig dick und von einem matten Perlmuttglanz überzogen. An ihrem oberen Ende schien es so, als zeigte sich eine winzige Zungenspitze.
    David vergaß, was Louise wollte. Er riss sie auf den weichen Teppich, presste sein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel und kostete im nächsten Moment ihren erregenden Liebessaft.
    Er küsste sich in ihre Scham hinein, er bestrich deren Innenfutter gierig mit der Zunge, er umspielte die steife Klitoris, er knabberte und lutschte, als gälte es, einen Rekord aufzustellen.
    Louise bäumte sich ihm entgegen, sie nahm seinen Kopf in die feste Klammer ihrer Schenkel und zeigte mit dem heftigen Verströmen ihrer Liebessäfte, wie sehr ihr seine Bemühungen gefielen.
    „Ja“, keuchte
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