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Die Frau aus dem Jenseits!

Die Frau aus dem Jenseits!

Titel: Die Frau aus dem Jenseits!
Autoren: Sunny Munich
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Unterleib begann zu kreisen.
    „Gut, Lius, gut“, keuchte sie.
    Und sein Mittelfinger stahl sich zurück, feucht von ihrem Inneren, tastete nun ihre Schamlippen entlang bis weit nach hinten zwischen die prallen Backen, krallte sich dort fest, scharf umgebogen und bohrte sich hinein.
    „Oh, oh, Lius!“
    „Okay?“
    „Sehr. Du...duuuu“
    Mit der freien Hand goss Aurelius wieder das Glas voll mit Whisky und trank einen großen Schluck.
    Längst spannte sein Glied in der teuren Anzughose, rieb sich bei jeder Bewegung am Stoff. Schmerz und Lust zugleich!
    Es war Zeit, dass sein Phallus freikam und doch auch wieder nicht, denn diese Vorspiele, dieses Hinauszögern machten alles so besonders. Seit der Geburt ihrer Tochter waren diese Momente selten geworden.
    So lauschte er auf ihr Stöhnen, während er langsam wieder seinen Finger in ihre Vagina schob.
    Selina machte sich los und trat zurück.
    Atemlos schüttelte sie ihr langes rotes Haar, die Lippen über den ebenmäßigen Zähnen zu einem Lächeln verzerrt. Voller Ungeduld ließ sie den Slip an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten. Jetzt war sie nackt bis auf den Strumpfhalter und die Nylonstrümpfe.
    Aurelius sprang auf.
    Er riss sein Sakko von den Schultern.
    Der Mann, der jetzt sein Seidenhemd öffnete, war in diesem Moment nicht mehr der erfolgreiche Architekt mit einer Vielzahl an Angestellten und Bauprojekten. Genau in diesem Moment war er ein liebender Ehemann, der voller Lust und Erregung seine Frau begehrte.
    „Nein, lass die Strümpfe an“, zischte er leise und sanft.
    Selina nahm das Glas Whisky aus seiner Hand und trank einen großen Schluck. Dann war sie dicht bei ihm und presste sich an seinen Körper. Sie mochte es, wenn ihre nackte Haut am Stoff seiner Hose entlangscheuerte und sie spürte, dass sich dort etwas tat. Sie fühlte gern sein erregtes Glied durch den Stoff an ihrer Scham.
    „Er steht bereits“, flüsterte sie.
    „Ja, mein Schatz. Ich liebe dich so sehr“, sagte er voller Zärtlichkeit. Seine Arme schlossen sich um ihren Körper und drückten sie an sich.
    Ihre Lippen trafen sich, sie küssten sich mit weit offenem Mund. Aurelius Zunge spielte an ihrem Gaumen, Selinas Lippen schlossen sich schnell um sie. Er zog sich zurück und stieß zu, einmal, nochmal. Sie probten die Vereinigung mit dem Mund, atemlos, sehr konzentriert. Sie zeigten sich, wie es nachher sein würde, in wenigen Sekunden oder Minuten, wie zärtlich sie zueinander sein würden. Er, wenn er zustieß und sie, beim Auffangen seiner Stöße.
    Aurelius legte die Hände flach auf ihr Kreuz und zog sie gegen seinen Unterleib. Ihre Hände liebkosten seine sonnengebräunten Schultern, tasteten tiefer bis zum Gürtel und schoben sich zwischen Haut und Stoff. Dann machten sie sich auf die Reise, an seinen Hüften entlang bis zu seinem Bauch, den er wie im Reflex einzog.
    „Nimm ihn in die Hand“, flüsterte er.
    Sie presste ihre Lippen noch fester auf seinen Mund, um ihm zu zeigen, dass sie verstanden hatte, während sie seine Hose öffnete und den Stoff herunterrutschen ließ. Behutsam drückte sie sein hartes Glied durch seine Unterhose.
    Er zog scharf die Luft ein.
    „Spiel daran“, zischte er.
    Sie zog die Unterhose herunter und befreite seinen eingesperrten Penis, dann nahm sie seine bloße Eichel in die Handfläche, warm und schwer. Dann ließ sie ihn los und stand auf. Mit wippenden Hüften schritt sie zum Bett.
    „Ich brauche jetzt deine Zunge, Lius, bitte“, flüsterte sie, mittlerweile lang auf das Bett hingestreckt, den Kopf auf die Seite gelegt und die zärtlichen Augen auf Aurelius gerichtet.
    „Aber mach es mir langsam, ganz langsam und zärtlich...“
    „Oh ja, mein Schatz.“
    Er entkleidete sich komplett. Nackt krabbelte er auf das Bett und spreizte ihre Beine, dann leckte er ihren Oberschenkel entlang. Seine Augen waren halb geschlossen, aber eben nur halb, um an ihrem Bein entlang den Doppelmond ihrer Hinterbacken und die nun erregt klaffende Spalte in ihrem Schoß sehen zu können. Besonders erregte ihn der Anblick des rot gekringelten Schamhaars.
    „Höher, komm schon höher, Lius“, flüsterte Selina leise und erregt.
    Ihre Rechte griff nach seinen kurzen Haaren und zog lockend daran.
    Während seine Zungenspitze die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang leckte, berührte seine Hand ihre Vagina.
    „Lass mich mit deinem Finger...ich mache es...“, bat sie.
    Ihre Hand ergriff seinen Mittelfinger und führte ihn in ihren Scheideneingang,
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