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Die Frau aus dem Jenseits!

Die Frau aus dem Jenseits!

Titel: Die Frau aus dem Jenseits!
Autoren: Sunny Munich
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stieß ihn tief ins sich hinein um ihn dann wieder heraus zu ziehen. Sie fickte sich mit seinem Finger selbst.
    „Das nächste Mal, wenn wir alleine sind“, sprach Aurelius zärtlich zu seiner Frau, „dann rasiere ich die Form deines Schamhaares zu einem roten Herz, dass unsere Liebe symbolisiert!“
    Dann nahm Aurelius die Hand weg.
    Ihre Spalte war feucht. Duft schlug ihm entgegen, gemischt aus Parfüm, das prickelnd ihrem Schamhaar entströmte, aus der herben Süße ihrer Haut, Geruch nach Frau und Sex und nahem Orgasmus, ein nervenlähmender Duft.
    Aurelius schob seine Arme unter ihren Oberschenkeln hindurch, streichelte an Strumpfhalter und Bauch entlang, legte dann die Handflächen um ihre Brüste. Dann senkte er die Lippen hinab und schlug mit der Zunge zu!
    Selina stöhnte auf, bäumte sich hoch, zuckte vor und zurück und rieb sich an seinem Mund. Seine Lippen, weit offen, massierten genüsslich ihre Spalte.
    Selina packte seinen Kopf und presste ihn zwischen ihre Schenkel. Ihr rotes Schamhaar kräuselte sich an seinen Wangen. Über den Bauch hinweg sah er, wie sie den Kopf hin und her warf.
    „Lius, oh mein Lius!“
    Seine Zunge leckte von weit hinten nach vorn, drang ein um sie dann wieder zu verlassen, immer schneller und tiefer.
    „Mit den Zähnen, Lius ...fester. Tu mir weh ...ah. Ja. Gut. Gut so!“
    Ihre Beine waren wie eine Schere, schnappten zu, hielten seinen Kopf umklammert, klafften wieder weit auf und dehnten sich, während ihre Hände ihn an den Haaren zurückrissen.
    Mit Zeigefinger und Daumen zog sie ihre Schamlippen auseinander, um seiner Zunge Raum zu schaffen. Ganz weit gespreizt lag sie da. Dann wand sich der Orgasmus durch ihren Körper wie ein wildes Tier.
    „Oh mein Lius, wie ich dich liebe“, hauchte sie schwer atmend.
    Noch einen Augenblick leckte er ihre Vagina entlang, dann zog sie ihn hoch und küsste gierig die Feuchtigkeit.
    „Komm, komm. Komm in mich“
    Sie ergriff sein hartes Glied, schob es zwischen ihre Schamlippen, nur leicht, sodass sich der mächtige Schwanz gleich selbst auf den Weg machen konnte.
    „Los. los. Er ist groß und hart, stoß zu!“
    Und er rammelte sie, immer schneller und tiefer. Rein und raus, immer härter und fester. Sie klammert ihre Beine um seinen Rücken und presste ihren Unterleib noch fester um ihn.
    Beide erreichten gleichzeitig ihren Höhepunkt.
    Es kam als rasch wachsender Strom aus seinen Lenden, hart, heiß und gewaltig. Es schoss aus seinem Glied zwischen ihre Beine, während er fest auf sie gepresst dalag. Mal um Mal von einem zuckenden Beben erschüttert, das er mit langen Stößen begleitete. Verebbend noch drängte er seinen Phallus bis zur Wurzel in sie hinein, als gäbe es noch einen Tropfen in ihm, der ihr gehörte und den sie haben musste.
    Aus. Oh Gott, leer und aus.
    „Ich liebe dich, mein Schatz.“
    „Ich liebe dich auch mein Lius“, antwortete sie mit zärtlicher Stimme.

    In der Nacht mussten sie doch noch das Haus verlassen. Ihre Tochter Clara war krank geworden. Die Großeltern baten darum, dass Aurelius und Selina die Kleine abholten.
    Dann geschah es!
    Aurelius verlor die Kontrolle über den Wagen!

    Eine schrille Stimme schrie vor Schmerz laut auf!
    Er lag im Auto und blickte sich um. Ein Unfall!
    Aurelius richtete sich auf und versuchte die Autotür zu öffnen.
    Überall Scherben. Die Tür klemmte.
    „Selina, bekommst du deine Tür auf?“, fragte er seine Frau.
    Keine Reaktion!
    „Selina!“, diesmal rief er etwas lauter.
    Endlich reagierte sie, aber nur durch ein gequältes Stöhnen.
    „Alles wird gut“, flüsterte er gequält und versuchte die Fensterscheibe herunter zu kurbeln, bis er bemerkte, dass gar keine Scheibe mehr vorhanden war. Er quetschte sich durch die Öffnung.
    Von außen versuchte er die Beifahrertür zu öffnen um seine Frau zu befreien.
    Die Tür war verklemmt.
    Seine Tochter auf dem Rücksitz konnte er durch das Fenster aus dem Auto holen. Sie war völlig unverletzt.
    Ganz entfernt hörte er gedämpfte Geräusche. Immer mehr Leute standen in der Nähe der Unfallstelle und starrten den Mercedes an, der frontal an einem Baum klebte.
    Wie im Film, dachte Aurelius, lauter Gaffer. Er wartete darauf, dass ihn jemand in den Arm kneifen würde, damit er wieder aufwachte.
    Panik kroch seinen Rücken hinauf.
    Wo blieb die Feuerwehr? Wo der Krankenwagen?
    Dann ertönte das Signal der kommenden Rettung.
    Aurelius nahm seine Tochter in den Arm und lehnte sich gegen einen Baum.
    Ungefähr zwanzig
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