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Die falsche Domina

Die falsche Domina

Titel: Die falsche Domina
Autoren: Lena Morell
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war ziemlich groß, sodass Babs’ volle Brüste fast direkt vor seiner Nase waren.
    „Zieh ihr den Büstenhalter mit deinen Zähnen aus Und dann will ich, dass du ihr Freude bereitest. Streichle sie ganz langsam. Aber wehe, du berührst ihre Brüste. Und...“, sie bohrte ihm den Peitschenstil in den Rücken, „...halte dich weg von ihrer Möse.“
    Saskia sah zu, wie er mit den Zähnen an dem vorne geschlossenen trägerlosen Büstenhalter nestelte, bis er hinunterfiel und Babs’ Brüste mit den harten dunklen Nippeln vor seinen Augen wippten. Seine Lippen glitten über die Arme und Schultern des Mädchens. Dann über ihren Bauch, ihre Hüften, die Schenkel. Er atmete schwer dabei. Als er versuchte, blitzschnell mit seiner Zunge zwischen ihre Beine zu fahren, ließ Rena mehrmals klatschend die Peitsche auf seinen Hintern sausen. Sein Penis hatte sich noch weiter aufgestellt, wuchs zwischen seinen Beinen empor und zuckte bei jedem Schlag.
    „Habe ich dir das erlaubt?! Runter mit dir!“
    „Vergib mir, Herrin.“ Er senkte den Kopf ganz zu Boden.
    Rena hob den Fuß und stellte ihn auf sein Genick, um ihn noch weiter runterzudrücken, bis sein Gesicht den Teppich berührte. „Lass dir keine weitere Ungehorsamkeit einfallen!“
    „Nein, Herrin.“
    „Nun gut, wir werden sehen, ob du doch noch zu etwas anderem gut bist, außer zu Ungehorsam. Herrin Cara wird dir jedes Mal einen Hieb versetzen, wenn du es auch nur wagst, deine Augen zu erheben. Du da“, das war an Babs gerichtet, „zieh sie aus!“ Sie deutete auf die Blonde.
    Babs’ Hände glitten auf sehr erotische Art über den Körper der Blonden, über ihre Schultern, hinab über ihre Taille und dann zog sie den kleinen Slip hinunter und streifte ihn über ihre Beine und Füße. Sie ließ sich Zeit damit. Saskia sah, dass der Mann zwar den Kopf gesenkt hatte, dabei aber immer wieder schnelle, heimliche Blicke auf die beiden Mädchen warf. Dann fasste Babs die Hände des Mädchens und hielt sie auf ihrem Rücken fest. Der Anblick, wie die Brust des Mädchens und damit auch ihre Brüste vorgedrückt wurden, verstärkte das erregte Gefühl in Saskias Körper, es zog sich jetzt schon von ihrem Magen abwärts in ihren Bauch.
    Rena stieß den immer noch knienden Mann an. „Nicht, dass du dir diese Belohnung schon verdient hättest, aber ich bin ausnahmsweise einmal in milder Stimmung. Du darfst jetzt zu meiner Sklavin gehen und ihre Füße lecken.“ Sie griff nach seinem Halsband und zog ihn auf Knien zu der Blonden. Sein nackter, fester Hintern bewegte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus mit, als er begann, die gold lackierten Zehennägel mit seiner Zunge zu bearbeiten. Saskia schluckte und zerrte an ihrem engen Kleidchen. Es war verflixt heiß im Zimmer. Sie griff nach einer der Champagnerflaschen. Sie hatte vergessen Gläser mitzunehmen und setzte die Flasche einfach an den Mund. Der Champagner prickelte in ihrem Mund, floss kühl ihre Kehle hinunter.
    „Und jetzt zwischen ihren Beinen. Und gib dir Mühe, ich will deine Zunge sehen.“ Der Mann warf Rena wieder einen sehnsüchtigen Blick zu, dann brachte er sein Gesicht nahe an die glatt rasierte Pussy des Mädchens. Seine Zunge fuhr heraus, glitt tief zwischen den Beinen in die feuchte Spalte und mit einem durchgehenden Strich hinauf, bis da hin, wo sich die beiden Schamlippen trafen. Es machte ein schmatzendes Geräusch und das Mädchen gab ein leichtes Seufzen von sich. Babs zog ihre Arme stärker zurück, sodass die Brüste stark hervorstanden, und Rena hob die Hand und schlug ihr leicht ins Gesicht, mehr liebevoll mahnend als grob. „Du hast still zu sein, wie oft muss ich dir das noch sagen?!“
    „Ja, Herrin.“ Das Mädchen nickte und senkte den Blick auf den Mann unter ihr. Dessen Zunge fuhr unermüdlich zwischen ihre Schamlippen, bohrte sich tiefer, fügte zu ihrer Feuchtigkeit noch die Nässe seiner Zunge und seiner Lippen hinzu. Sie schloss die Augen, leckte sich mit der Zunge über die vollen Lippen.
    Saskia war drauf und dran, ihre Hand zwischen ihre eigenen Beine zu legen, wo sich das Prickeln jetzt bemerkbar machte. Der Anblick erregte sie, gefiel ihr. Der demütige Mann, der so eifrig leckte, das gehorsame Mädchen, das diese Liebkosung sichtlich genoss, die Beine etwas weiter öffnete. Man sah bei jedem Strich seiner Zunge - die die äußeren Lippen teilte - die rosigen Innenteile. Saskia trat unruhig hin und her und begann zu hoffen, dass Rena ihr bald ebenfalls Aufgaben zuwies. Sie
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