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Die falsche Domina

Die falsche Domina

Titel: Die falsche Domina
Autoren: Lena Morell
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er aufsässig wird!“
    Saskia tupfte ihn mit der Peitsche an und lächelte verlegen. Er beachtete sie gar nicht, sondern starrte nur auf Rena. Sie fühlte sich ein wenig fehl am Platz, mit einem Mann, der nur Augen für eine andere hatte, der zwar geschlagen werden wollte, aber bestimmt nicht von ihr, sondern nur von seiner Herrin.
    Babs begann, mit langen, festen Zungenstrichen über die Innenseite von Renas mit der Lederhose bedeckten Schenkel zu lecken. Und dann weiter hinein, bis sie den Rand der Hose und die Haut erreichte. Alles so, dass Saskia und der Mann einen guten Blick auf das hatten, was sie tat. Ihre Fingerspitzen fuhren die Spalte nach, die inneren und die äußeren rasierten Schamlippen, die schon so voller Saft waren, dass Saskia unwillkürlich schluckte. Sie selbst fühlte es zwischen ihren Beinen immer feuchter werden. Und wenn sie auch nicht gerade an Renas Stelle hätte sein wollen, so fiel ihr wieder dieser gut aussehende Mann dort unten ein. Seine Zunge würde sich in diesem Moment ungemein gut in ihrer Pussy anfühlen.
    Das Mädchen leckte weiter, Rena wand sich, seufzte, stöhnte. Saskia riss die Augen auf, als plötzlich ein Dildo in Babs’ Hand lag, sie leckte darüber, befeuchtete ihn mit ihrem Speichel, zog dann die dunklen, geschwollenen inneren Schamlippen auseinander und schob ihn in die zuckende Öffnung.
    Saskia war so fasziniert und vertieft, dass sie fast übersehen hatte, dass der Mann begonnen hatte, sich im Mund der vor ihm knienden Sklavin zu bewegen. Sie hob die Peitsche, ließ sie dann aber wieder sinken und nahm stattdessen einen schnellen Schluck aus der Champagnerflasche. Es prickelte jetzt schon überall in ihrem Körper. Es brannte. Es pochte. Sie war nass. Sie drückte die Flasche gegen ihren Hals. Die Kühle tat ihr gut, aber der Unterschied zu ihrer heißen Haut heizte sie noch mehr an. Sie ließ die Flasche über ihren Körper gleiten, zwischen den Brüsten hindurch bis zu ihren Beinen.
    Rena stöhnte im selben Moment auf, stieß einen leisen Schrei aus. Das Mädchen schob den Dildo schneller und fester hin und her, ihre Finger lagen um die Klitoris, drückten, massierten ununterbrochen. Rena bäumte sich auf, ihre Beine zuckten unkontrolliert und dann sank sie in die Kissen zurück.
    Der Mann wand sich, als er sie kommen sah. Er begann zu keuchen. Sein Keuchen verstärkte sich und dann explodierte er wirklich. Mit einem Aufschrei kam er und wäre über dem knienden Mädchen zu Boden gesunken, hätten ihn nicht die Fesseln daran gehindert.
    Danach war es für einige Zeit still. Man hörte nur das schwere Atmen der fünf Menschen im Raum.
    Endlich erhob sich Rena. Sie trat ganz dicht zu dem Mann hin, der sich jetzt wieder aufrichtete und sie begehrlich ansah. Auf der Wand war ein Fleck. Entweder hatte das Mädchen im letzten Moment den Kopf zurückgezogen oder er hatte seiner Herrin gehorcht und an die Wand abgespritzt. Rena stieß dem Mann von hinten den Peitschengriff zwischen die Beine. „Du hast es also gewagt? Du hast es gewagt, ohne meine Erlaubnis zu kommen?“
    „Verzeih, Herrin.“
    „Mach die Beine weiter auf!“ Sie verstärkte den Druck. Seine Hoden wurden nach vorn und nach oben gedrückt. Das musste wehtun. Aber Saskia sah erstaunt, wie sich sein Penis wieder hob. Der Mann hatte eine ziemliche Standfestigkeit. Oder aber er war verrückt nach Rena, gleichgültig was sie tat, es erregte ihn.
    „Vielleicht verzeihe ich dir“, sagte Rena kalt, „aber nur, wenn du deine nächste Aufgabe gut bewältigst und zeigst, dass du doch noch einen Funken Gehorsam in dir hast.“
    Babs löste seine Fesseln und band ihm die Hände wieder auf dem Rücken zusammen.
    „Krieche jetzt auf deinen Knien hierher und bemüh dich um Herrin Cara. Sie wird dann entscheiden, ob du bestraft wirst oder nicht.“ Sie kam herüber, packte die erstaunte Saskia am Arm, drehte sie so herum, dass sie mit dem Rücken zu den anderen stand und drückte sie auf die Knie. Dann bog sie ihren Oberkörper vor und schob ihr das enge Kleid hoch, sodass ihr Hintern frei lag. Saskia war so verblüfft, dass sie erst auf die Idee kam sich zu wehren, als die beiden Mädchen ihr bereits den ohnehin schon winzigen Slip herunterzogen. Es wurde kühl in ihrer Pussy, jetzt, wo Luft dazu kam. Finger berührten sie, verteilten die Feuchtigkeit auf ihre Schenkel und Pobacken. Es war Rena.
    „Komm her, Sklave.” Sie beugte sich näher und Saskia sah, wie er sekundenlang seine Wange an ihre Hüfte legte.
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