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Die Fackeln der Freiheit: Ein Lord-John-Roman (German Edition)

Die Fackeln der Freiheit: Ein Lord-John-Roman (German Edition)

Titel: Die Fackeln der Freiheit: Ein Lord-John-Roman (German Edition)
Autoren: Diana Gabaldon
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finden, sondern auch dabei, einige gälische Textstellen auf Band aufzunehmen, außerdem für ihre hilfreichen Kommentare zu diesem Manuskript und für ihre penible Genauigkeit …
    An Barbara Schnell und Sarah Meral, für die deutschen Textstellen im englischen Original …
    An Barbaras Eltern, Richard und Monika Jacobs, sowie an Pater Hubert in der Abtei St. Matthias für die Pilgerfahrt nach Trier …
    An Laura Bailey für ihr hilfreiches Wissen über Wadenschoner und andere Kleidungsstücke des achtzehnten Jahrhunderts …
    An Allene Edwards, die Tippfehler erspäht wie sonst niemand und es auch sonst sehr genau nimmt …
    An meinen Mann, Doug Watkins, für sein nützliches Wissen über Pferde, Maultiere, Zaumzeug und kleine Jungen …
    An Karen Henry, die Großfürstin des Forumverkehrs und kurulische Aedilin der mir gewidmeten Sektion im CompuServe Books and Writers Forum, ohne die ich deutlich abgelenkter wäre und deutlich weniger Worte zu Papier bringen könnte, weil sie für mich die Hummeln hütet und zudem mein Manuskript sehr ausführlich kommentiert hat …
    An Susan Butler für ihre unschätzbare logistische Hilfe, für das Haushalts- und Hundemanagement und für ihr enzyklopädisches Wissen darüber, wie man Pakete am sinnvollsten von A nach B verschickt …
    An Jeremy Tolbert, Nikki Rowe, Michelle Moore, Loretta McKibben und Janice Milford für ihr Engagement im Internet. Ich kann mich ja nicht klonen, aber sie sind die beste Alternative …
    An Lara, Suellen, Jari Backman, Wayne Sowry und die Dutzende anderer freundlicher Helfer, die mir mit nützlichen Details oder Anregungen geholfen haben oder sich an Dinge erinnern konnten, die ich vergessen hatte, obwohl ich sie dringend brauchte …
    An Vicki Pack und die Society for the Appreciation of the English Awesomesauce (Lord Johns Fanclub) für die moralische Unterstützung und das tolle T-Shirt …
    An Judy Lowstuter, Judie Rousselle und die Ladies of Lallybroch für die Bank im Garten vor dem Culloden House, die sie mir und meinen Büchern gewidmet haben …
    An Allan Scott-Douglas, Ewen Dougan und Louise Lewis für diverse schottische Ausdrücke …
    An Betsy (»Betty«) Mitchell, Bedelia, Eldon Garlock, Karen Henry (»Keren-Happuch«) und das Maultier Guero (»Whitey«), deren Namen ich verwendet habe, auch wenn ich hinzufügen möchte, dass abgesehen von Guero keiner von ihnen auch nur das Geringste mit den Figuren zu tun hat, die ihre Namen tragen …
    An Homer und JJ für mein Wissen über Dackelwelpen …
    und
    An Danny Baror und Russel Galen – noch nie hat jemand bessere Agenten gehabt.

Anmerkungen der Autorin
    Die Wilde Jagd
    Die Wilde Jagd – eine Geisterschar, die über den Nachthimmel oder den Boden rauscht und Jagd auf das Unbekannte macht – stammt nicht aus der keltischen Mythologie, sondern aus Zentraleuropa. Da die keltische Mythologie aber nicht nur äußerst flexibel ist (man betrachte nur, wie problemlos sie sich mit der katholischen Theologie in Schottland und Irland verwoben hat, wo die Leute oft im selben Atemzug ein Gebet an die heilige Bride und einen Schutzzauber gegen das Feenvolk sprechen), sondern außerdem kein Kelte gern eine gute Geschichte sausen lässt, ist es kein Wunder, dass man auch in den keltischen Ländern auf Variationen der Wilden Jagd stößt.
    In einigen Lesarten dieser Geschichte besteht die Schar aus Feen, in anderen aus den Seelen der Toten. So oder so sollte man ihr lieber nicht im Dunkeln begegnen – oder aber im Mondschein. Die bekannteste britische Fassung ist »Tam Lin«, wo ein junger Mann der Feenkönigin begegnet und mehr oder weniger von ihr entführt wird.
    In fast allen diesen Geschichten geht es jedoch darum, dass Menschen entführt werden – vielleicht haben sich unsere jakobitischen Entführer ja deshalb für diesen nom de guerre entschieden, da sie schließlich vorhatten, König George II. zu entführen. Möglicherweise ist es aber auch eine natürliche Weiterentwicklung des älteren Namens, der »Wildgänse«, wie sich die irischen Jakobiten des späten siebzehnten Jahrhunderts nannten. Die Vorstellung von einer Zinsschuld gegenüber der Hölle stammt aus »Tam Lin« und dürfte Menschen, die nach einem bestimmten Kodex lebten und bei denen jeder Verrat einen hohen Preis nach sich zog, sehr angesprochen haben.
    Thomas Lally
    Thomas Arthur, Comte de Lally, Baron Tollendal, ist gemeinsam mit George II., George III. und Horace Walpole eine der echten historischen Figuren in diesem
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