Die Essensvernichter: Warum die Hälfte aller Lebensmittel im Müll landet und wer dafür verantwortlich ist (German Edition)

for Change to 2050, Phil. Trans. R. Soc. B 2010 365, S. 3065–3081

  
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Kader 2005, Increasing Food Availability by Reducing Postharvest Losses of Fresh Produce

  
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Pressemitteilung zur SAVE-FOOD-Konferenz, Mai 2011

  
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Ebd., Abstract

  
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Berghofer, E., The value of food, Vortrag auf der 3. Boku Waste Conference, 15.–17.04.2009 in Wien

  
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DUH-Hintergrundpapier: Biologisch abbaubare Kunststoffe, 15.03.2011

  
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Beide Beispiele nach Stuart, T., Waste – Uncovering the Global Food Scandal, London 2009, S. 205

  
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Ebd., S. 266

  
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Vgl. ebd., S. 278

  
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Zit. n. einem Interview mit Tristram Stuart, ebd., S. 272

  
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Eigenarchiv: Interview mit Gunther Hirschfelder

  
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Gemeinsame Presseerklärung der KMK und des BMZ bei der 318. Kultusministerkonferenz am 14./15.06.2007 in Berlin

  
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Rompa, R., Globales Lernen, Hunger in der Welt – und unsere Ernährung, Buch Verlag Kempen, Kempen 2011

  
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ifeu-Institut im Auftrag des Umweltbundesamts, Die CO 2 -Bilanz des Bürgers – Recherche für ein internetbasiertes Tool zur Erstellung persönlicher CO 2 -Bilanzen, Heidelberg Juni 2007, S. 77

  
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Vgl. Rob Hopkins, Energiewende. Das Handbuch. Anleitung für zukunftsfähige Lebensweisen, Zweitausendeins, Frankfurt 2008

  
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Romberg, J., u. T. Ramge, Kritischer Konsum: kann Einkaufen die Welt verbessern?, GEO Magazin, Nr. 12/08 – Der kluge Konsum

  
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Ebd.

  
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Vgl. J. Romberg und T. Ramge, Kritischer Konsum

  
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Ebd.

  
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Ebd.

  
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Das CorA-Netzwerk ist ein Zusammenschluss von 49 zivilgesellschaftlichen Organisationen, die Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten und internationalen Sozial- und Umweltstandards verpflichten wollen.

  
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Ebd.

  
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Ebd.

  
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Vgl. Hannah Samland, Darf’s ein bisschen vegetarisch sein?, tageszeitung, 07.02.2011

  
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Poddig, H., Radikal mutig – Meine Anleitung zum Anderssein, Rotbuch-Verlag, Berlin 2009, S. 11

  
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Ebd.

  
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Ebd.

  
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Petrini, C., Stoppt die Verschwendung!, Kolumne im Slow Food Magazin, 03/

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    Das Buch
    Warum die Hälfte aller Lebensmittel auf dem Müll landet
    Der im Oktober 2010 gezeigte – und inzwischen in 12 Ländern ausgestrahlte – Film »Frisch auf den Müll« von Valentin Thurn bescherte der ARD eine Rekordquote. Mit diesem von Thurn und Stefan Kreutzberger verfassten Buch und dem Kinofilm »Taste the Waste« gehen Öffentlichkeitskampagnen und viele Verbraucherorganisationen einher.
    Rund die Hälfte unserer Lebensmittel – bis zu 20 Millionen Tonnen allein in Deutschland – landet im Müll. Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend hat das Brot in den Regalen frisch zu sein. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt, eine Delle im Apfel – sofort wird die Ware aussortiert. Die Zeche zahlt der Verbraucher, der Handel hat den Ausschuss längst eingepreist. Der Wunsch der Konsumenten, über alles jederzeit verfügen zu können, verschärft den weltweiten Hunger. Würden wir weniger wegwerfen, fielen die Weltmarktpreise und es stünde genug für die Hungrigen der Welt zur Verfügung. Dem Skandal der Lebensmittelvernichtung – der in hohem Maß auch zum Klimawandel beiträgt – ist auf internationaler, aber auch auf individueller Ebene zu begegnen. Das Buch enthält viele Anregungen, wie jeder Einzelne umsteuern kann: durch regionale Einkaufsgemeinschaften etwa, die Bauern und Kunden direkt zusammenbringen, oder eine gesunde Küche, die sich auf das Verarbeiten von Resten versteht. Aber auch durch Verbraucherdruck auf Supermärkte, Waren kurz vor Ablauf billiger zu verkaufen oder zu