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Die Essensvernichter: Warum die Hälfte aller Lebensmittel im Müll landet und wer dafür verantwortlich ist (German Edition)

Die Essensvernichter: Warum die Hälfte aller Lebensmittel im Müll landet und wer dafür verantwortlich ist (German Edition)

Titel: Die Essensvernichter: Warum die Hälfte aller Lebensmittel im Müll landet und wer dafür verantwortlich ist (German Edition)
Autoren: Stefan Kreutzberger , Valentin Thurn
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Inhalt
EU-Kommission, Report of the Scientific, Technical and Economic Committee for Fisheries: Discards from Community Vessels, 2006

  
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Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), Pressemitteilung, 30.04.2009

  
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BMELV, Pressemitteilung, 19.08.2009

  
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BMELV, Pressemitteilung, 01.03.2011

  
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BMELV, Gemeinsame Erklärung über Rückwürfe im Rahmen der Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik, Brüssel, 01.03.2011

  
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Die Zeit, 26.08.2010, S. 25

  
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Stuart, T., Für die Tonne, S. 174

  
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Statistisches Bundesamt (Destatis), Pressemitteilung Nr. 465: 7,5 Tonnen CO 2 -Emissionen je Einwohner durch Konsum in 2009

  
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Öko-Institut, Grießhammer, R., u.   a., Studie CO 2 -Einsparpotenziale für Verbraucher, Freiburg, 12.07.2010

  
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IPCC-Report 2007, Bezugsjahr 2004

  
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Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Deutscher Bundestag 2006

  
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Schulz, D., Die Rolle der Landwirtschaft beim Klimawandel – Täter, Opfer, Wohltäter, in: local land & soil news, Nr. 24/25, I/08, S. 12

  
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Vgl. Liebert, N., Vegetarier tun mehr fürs Klima, tageszeitung, 05.01.2007, und Schulz, D., Die Rolle der Landwirtschaft beim Klimawandel

  
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Angaben des Düngemittelverbandes IFA

  
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Schulz, D., Die Rolle der Landwirtschaft beim Klimawandel

  
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Klimaretter Bio? Der foodwatch-Report über den Treibhauseffekt von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft in Deutschland, basierend auf der Studie "Klimawirkungen der Landwirtschaft in Deutschland" des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH, August 2008, S. V

  
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Idel, A., Die Kuh ist kein Klima-Killer! Wie die Agrarindustrie die Erde verwüstet und was wir dagegen tun können, Metropolis-Verlag, Marburg 2010, S. 39

  
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Ebd., S. 23

  
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Ebd., S. 24

  
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Wiegmann, K., u.   a. (Öko-Institut), Ernährungswende – Umweltauswirkungen von Ernährung – Stoffstromanalysen und Szenarien, Darmstadt/Hamburg 2005

  
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WWF 2000

  
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Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BdE) 2006, Jacobs, Neller 2007

  
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ifeu-Institut im Auftrag des Umweltbundesamts, Die CO 2 -Bilanz des Bürgers – Recherche für ein internetbasiertes Tool zur Erstellung persönlicher CO 2- Bilanzen, Heidelberg, Juni 2007, S. 75

  
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Tiefster und höchster Wert verschiedener Studien zum Thema

  
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Angaben nach National Geographic Deutschland, Beitrag: Sieben Milliarden Menschen, Januar 2011, S. 40   ff.

  
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Angaben nach Ziegler, J., Das Imperium der Schande. Der Kampf gegen Armut und Unterdrückung, Goldmann Verlag, München 2005 (3. Aufl. 2008), S. 120

  
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Angaben nach Weingärtner, L., u. C. Trentmann, Handbuch Welternährung, Campus Verlag, Frankfurt 2011

  
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Vgl. Deutsche Welthungerhilfe, International Food Policy Research Institute, Concern Worldwide Bonn/Washington/Dublin, Oktober 2010

  
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Deutsche Welthungerhilfe, Hunger durch Überfluss, Pressemitteilung, 14.10.2010

  
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Ziegler, J., Das Imperium der Schande, S. 119

  
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Ebd., S.17

  
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Chossudovsky, M., Global Brutal. Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg, Zweitausendeins Verlag, Frankfurt 2002, S. 115

  
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Eigenarchiv: Interview mit Joachim von Braun

  
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Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Beitrag v. Brüntrup, M.: Warum hohe Nahrungsmittelpreise nicht nur schlecht für Entwicklung sind, 28.03.2011

  
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Zit. n. Trummer, P., Pizza Globale, S. 168

  
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Bass, H.   H., Finanzmärkte als Hungerverursacher?, Studie für die Deutsche Welthungerhilfe, Bremen, März 2011

  
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Bass H.
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