Die Drachenjägerin 2 - Winter, M: Drachenjägerin 2

Scharech-Pars Krieg«, sagte Gah Ran. » Der Beginn eines neuen Drachenmondes.«

ANHANG
    Personen
    Am Hof des Königs in Lanhannat
    Arian, der Prinz, Hauptmann der Drachengarde
    Chamija, eine blonde Schönheit aus Tijoa
    Dorwit, ein Ritter
    Findun, der königliche Schreiber
    Gunya, eine Ritterin ohne viel Sinn für Kameradschaft
    Hekam, ein Ritter mit interessanten Ansichten
    Ichokar, Ritter und Truppenführer
    Inya, die königliche Frühstücksbringerin
    Jikesch, der Narr des Königs
    Linnia, die Drachenjägerin
    Nezky, ein Fürst mit gutem Appetit
    Okanion, ehemals Hauptmann der Drachengarde
    Pivellius, der König von Schenn
    Bewohner Lanhannats
    Agga, ein selbstbewusstes Dienstmädchen
    Borlin, ein alter Mann ohne Haare
    Mora, eine Zauberin, ehemals Pastetenbäckerin
    Kasidov, ein alter Mann ohne viele Worte
    Lireck, ein alter Mann mit einem Vogel
    Nival, Moras Neffe, ein Schreiber
    Panther, ein gefährlicher Kämpfer aus Werlis
    Schirdan, ein Zauberer
    Schlange, ein Kämpfer mit einem vergifteten Seil
    Ziege, der Herr der Hinterhofkämpfe
    Weitere Personen
    Alasan, eine hübsche Tänzerin
    Cassemin, ein Spielmann
    Gah Ran, ein roter Drache
    Kesim, ein Händler aus Yan, Linns alter Bekannter
    Ojia Ban, ein blaugrüner Drache
    Olkis, ein Gaukler und Tätowierer
    Rinek, Linns schlagkräftiger Bruder
    Scharech-Par, der König von Tijoa
    Yaro, Linns attraktiver Verlobter
    Tiere und Pflanzen
    Astajin-Baum – liefert nach seinem Tod eine köstliche Frucht.
    Berater Schneehuhn – die Federn dieser seltenen Schneehuhnrasse sind beliebt bei den tijoanischen Edeldamen und werden für Hüte und die Säume besonders prächtiger Umhänge verwendet.
    Blätterdachs – eine scheue Dachsart, die sich unter Blättern tarnt. Wird sie aufgestört, versucht sie den Störenfried mit einem erschreckenden Gebrüll zu vertreiben, ergreift jedoch beim kleinsten Anzeichen von Gegenwehr sofort die Flucht.
    Ferrans – tijoanische Seidenraupen, die mit ihren Hörnern und Stacheln wie kleine Drachen aussehen und die feinste, kostbarste Seide produzieren.
    Flüsterwespe – das Summen dieser kleinen Wespenart klingt wie ein Flüstern, das Jammern der Gestochenen ist dagegen ungleich lauter. Die Stiche, oft mehrere an einer Stelle, schwellen zu erbsengroßen Beulen an, die mit einem leisen Flüstergeräusch zerplatzen.
    Kappengeier – Gebirgsgeier mit einer zugespitzten Federhaube, kommt in Berat und Gerin vor, hat eine gewaltige Flügelspannweite von vier Gildreks (ca. sechs bis acht Meter).
    Wildberilie – die Grundlage für ein schmackhaftes Gericht, das nur die Spielleute zuzubereiten verstehen.
    Die Götter
    Arajas – der gütige Gott wird in der Provinz Nelcken angebetet.
    Barradas – wird von manchen aufgrund seines zwielichtigen Charakters zu den dunklen Göttern gezählt. Er ist der Gott der ungehorsamen Kinder, der Vagabunden und Strolche; wird vom Volk der Gaukler verehrt.
    Belim – der Hauptgott von Schenn, der Barmherzige, der Große, der Gewaltige.
    Bellius – Belims Götterbruder, etwas weniger mächtig, für gutes Gelingen in der Familie und im Handel zuständig.
    Hay Ran Birayik – einer der dunklen Götter, der Gott der Drachen, Zauberer und Spieler.
    SaiHara – der erste Drache, in den heiligen Büchern der Drachen der Gott, der die Welt aus sich selbst erschuf.
    Treas – der Gott der Krieger und Soldaten, steht den Mutigen bei und verachtet die Schwachen.
    Trineas – der Bruder des Treas, der Gott all jener, die von einem Krieg profitieren, also der Gott der Kaufleute, Waffenschmiede, Heiler und Sänger.