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Die Dienerin - Gesamtausgabe

Die Dienerin - Gesamtausgabe

Titel: Die Dienerin - Gesamtausgabe
Autoren: Jennifer Miller
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Wie immer trug ich Strapse. Das war unser Deal. Ich musste Strapse tragen, sie erregten ihn genauso wie mich.
    Seine Finger kraulten und streichelten meine Schamlippen, ich schloss die Augen und genoss seine Zärtlichkeiten. Er war so gut, er wusste genau, wo er mich streicheln musste und wie lange. Er strich genau zwischen meinen Schamlippen rauf und runter, um dann langsam in mich einzudringen. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde, ich konnte meinen Mund kaum schließen, so sehr war ich erregt. Seine linke Hand schob sich in meine Bluse, er drückte niemals meine Brüste, er strich ganz sanft über meine Brustwarzen, so wie ich es mag. Das liebte ich an unserem Vorspiel,  am Anfang tat er alles, um mich feucht zu kriegen und wenn ich feucht war, wenn meine Schamlippen vor Erregung geschwollen und nass waren, erst dann war er dran. Dann aber richtig.
    Er hob mich kurz hoch und öffnete seine Hose, dann zog er mich wieder auf seinen Schoß.
    „ Gefällt es dir so?“ flüsterte er „ magst du das?“
    Ich antwortete nie darauf, ich stöhnte nur.
    Ich spürte seinen Penis zwischen meinen Beinen, er schob meinen Slip runter und rieb seinen Penis an meine Schamlippen, dabei massierte er meine Klitoris.
    Atmete ich noch? Ich wusste es nicht, ich wollte nur eins: Endlich gefickt werden.
    Ich stand auf und setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Seine Hände umklammerten meinen Po und zogen mich immer näher ran, so das seine Eichel meine Klitoris sanft berührte. Gab es etwas schöneres, als die Berührung zweier Körper? Nein, schoss es durch meinen Kopf. Vor Jack hatte ich noch nie Sex außerhalb meines Bettes, seit ich ihn kannte hatte ich überall Sex, nur nicht in meinem Bett. Mittlerweile spähte ich, wann immer ich unterwegs war, nach Orten, wo Jack mich ficken konnte. Er sagte niemals Liebe machen oder miteinander schlafen. Für Jack war es ficken, und ficken ist ficken pflegte er zu sagen.
     
    John klappte den Notizblock zu. Er schaute Selda tief in die Augen. Sie wusste genau, woran er dachte. Sie war schon feucht und erregt. Sie hatte aber keine Lust auf einer engen Toilette, auf sie wartete eine Jacht. Und sie sehnte sich nichts mehr herbei, als ein weiches Bett, in dem sie John die Seele aus dem Leib vögeln wollte.
    John zahlte und Selda hakte sich bei ihm unter. Robert hatte die ganze Zeit am Nebentisch gesessen und folgte den beiden. Jetzt gab es nur ein Ziel. John sprach nicht mehr, auch er war erregt. Robert ging nun voran. Er hatte die Limousine längst in ein Parkhaus gefahren und wusste wo die Jacht lag. Sie gingen zum Hafen runter, es war warm und viele Menschen waren unterwegs. Es war eine heitere, sehr glückliche Atmosphäre überall. Selda liebte ihre Heimat mal weniger Mal mehr, aber heute war sie voller Stolz. Sie fühlte sich von John wertgeschätzt und wirklich geliebt. Sie konnte es kaum abwarten, die Jacht zu sehen.
    Und plötzlich standen sie davor. Auf Selda wirkte es riesen groß, es war schneeweiß und wirkte wie aus einem Märchen, so unwirklich erschien es Selda. Sie und John auf einer Jacht. Es konnte nicht besser sein.
    Robert wendete sie zu Selda.
    „Auf der Jacht bitte Schuhe ausziehen, das ist eine goldene Regel, entweder Barfuß oder Gummisohlen, sonst wird der Boden beschädigt.“
    Selda nickte stumm, sie war so beeindruckt dass es ihr die Sprache verschlagen hatte. Alle drei gingen über die Gangway an Bord. Robert zeigte ihnen ihre Kabine und sagte, dass der Kapitän und die Crew in der nächsten halben Stunde an Bord gehen würden. Selda und John hatten nur einen Gedanken, und das war ihre Lust. Sex und Befriedigung, und vor allem ihre nackten Haut, ihre nackten Körper, verschlungen in einander. Kaum waren sie in der Kabine, schloss John die Tür ab. Selda hatte kaum Zeit sich die Kabine anzugucken, sie sah nur das Bett. Ein riesen großes Bett, das fast die ganze Kabine auszufüllen schien, jedenfalls kam es ihr so vor. John nahm ihre Hand und zog sie auf das Bett. Die Kabine war kühl, leise hörte Selda die Klimaanalage surren.
    Selda spürte Johns Atem an ihrem Ohr. Er flüsterte immer wieder ihren Namen, als wäre es ein Mantra. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und zog seinen Körper fest an ihren. Er war warm, seine Haut roch nach ihm, sie liebte seinen Duft, seinen Geruch. Er roch nach seinem Parfüm, nach Schweiß, nach John. Sie hätte ihn unter Tausenden wiedererkannt. Sie liebten sich leidenschaftlich und vor allem laut. Sie verloren jegliches
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