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Die Dienerin - Gesamtausgabe

Die Dienerin - Gesamtausgabe

Titel: Die Dienerin - Gesamtausgabe
Autoren: Jennifer Miller
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gut darin, sie wusste ganz genau, was sie tat.
    Ihr Finger glitt in ihre Fotze rein, sie war schon feucht. Selda stöhnte lauter und hob ihr Becken, sie bewegte sin hin und her, so als würde sie gleich kommen, dann zog sie plötzlich ihre Hand weg. Sie schnaufte fast, so erregt war sie. Dann berührte sie sich wieder, John sah, dass ihre Schamlippen angeschwollen waren, er konnte deutlich ihren hellrosafarbenen Kitzler sehen. Er wollte Selda sofort ficken, aber ihr Anblick war wie ein wahrgewordener Sex Traum, er wünschte sich, es würde nie aufhören, sie solle es sich besorgen, bis es ihm kam. John war schon bretthart, aber er beherrschte sich. Er wollte es genießen, wenn Selda kam, er steckte nicht in ihr drin, er war nicht von seinem nahenden Orgasmus abgelenkt. Seine Augen, all seine Sinne ergötzten sich an ihrem Anblick, es war göttlich, und sie hatten nicht einen Fuß in die Jacht gesetzt. Sie waren noch nicht einmal in der Nähe, und waren schon im Sexdelirium.
    Selda stöhnte lauter und lauter, sie konnte es nicht mich verzögern, ihre Schamlippen leuchteten rot, sie waren feucht, sie waren nass und er hätte sie so gerne geleckt, sie gerne zwischen seine Lippen genommen, sie geschmeckt, sie runtergeschluckt. Und dann kam sie, sie schrie laut auf, drückte für einen Bruchteil der Sekunde fest auf ihren Kitzler, und nahm dann sofort ihren Finger weg. Sie war verschwitzt, Schweißperlen rannen ihre langen Haare runter. Er liebte diesen Anblick, sie hatte wunderschöne Haare. Sie waren hellbraun, fast dunkelblond mit honigfarbenen Strähnen. Sie sah in diesem Augenblick so zauberhaft aus, so überirdisch schön und er spürte mehr denn je, dass er sie liebte. Sie gab sich voll und ganz ihrer Leidenschaft hin, ohne jede Scham, ohne das geringste Zögern.
    John öffnete seine Hose und legte sich auf Selda, seine Hände begruben sich in ihren Haaren, sie dufteten nach Shampoo, nach Seife, nach Maiglöckchen. Er liebte diesen Duft. Seine Hände wanderten ihren Körper runter, Seldas schlang ihre Arme um Johns Hals. John fühlte sich wie auf einem anderen Stern, wie ganz weit weg von der realen Welt. Er drang in sie ein und Selda stöhnte auf. John spürte ihre Wärme, er spürte Leidenschaft, Feuer und ein Verlangen. Er wollte dass es nie aufhört, niemals.
     
     
     
     
    4.
    Die Limousine hatte eine Klimaanlage, trotzdem  waren die Scheiben beschlagen. John grinste Selda an, er lag ausgepumpt auf den Sitzen, der Schweiß rann ihm runter.
    „Respekt! Wir sind in Antalya, hier drin ist es 18 Grad und wir schwitzen.“
    Selda hatte die Beine immer noch gespreizt, sie wusste genau, dass es John wahnsinnig machte, wenn sie ihre Scham ihm so präsentierte. Ihre Haut brannte, ich Herz klopfte noch bis zum Herzen. Sex mit John, nein Liebe mit John war wie eine Offenbarung.
    „Das ist erst der Anfang Baby, ich kann es kaum abwarten bis wir auf der Jacht sind. Ich bin so aufgeregt. Ich war noch nie auf einer richtigen Jacht.“
    „Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht, es ist eine kleine Jacht, nur 20 Meter. Sie gehört einem Freund von mir, ich kenne ihn seit langer Zeit.“
    „Machst du Witze John, wie könnte ich enttäuscht sein, ich freue mich unbändig. Ich bin nicht mit Luxus aufgewachsen, sicher ich genieße ihn mittlerweile, aber ich brauche nicht viel im Leben. Weißt du was John, wenn wir wieder zuhause sind, dann besuchst du mich mal. Du musst sehen, wie ich lebe. Wo ich koche, schlafe, fernsehe, all diese Kleinigkeiten eben.“
    „Das würde ich sehr gerne Selda. Wo ich wohne weißt du ja inzwischen.“
    Selda zuckte zusammen. John wollte nur einen Scherz machen, aber sofort dachte sie an die Villa, und sie dachte an Simone. Als führe ihr ein Schwert ins Herz. Simone war ihr wunder Punkt, sie wollte nicht an sie denken, sie verdrängte sie komplett aus ihren Gedanken. Aber sie war da. Simone war seine Frau, das konnte Selda nicht ignorieren. Sie wollte aber John nicht spüren lassen, dass es ihr unangenehm war. Sie lachte ihn an oder versuchte wenigstens fröhlich zu klingen.
    „Oh ja, und wie ich das weiß. Deine Villa ist ja nicht zu übersehen, meine Wohnung passt da gefühlt 100 Mal rein.“
    Selda freute sich schon, wenn John sie besuchen würde. Sie liebte es zu kochen und würde ihn gerne verwöhnen. Sie sah sich schon nackt in der Küche, nur eine Schürze an, wie sie Gemüse schnitt und Kräuter hackte. Sie fand Kochen und Essen immer sinnlich. Sie liebte es zum Beispiel Spagetti zu
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