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Die Dienerin - Gesamtausgabe

Die Dienerin - Gesamtausgabe

Titel: Die Dienerin - Gesamtausgabe
Autoren: Jennifer Miller
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ist eine wunderschöne Bucht mit kristallklarem Wasser. Du kennst sie bestimmt von Fotos.“
    „Ich weiß, ich war schon einmal dort, es ist länger her, aber ich habe es nie vergessen. Es war eines meiner schönsten Urlaube, und ich hatte mir geschworen, eines Tages wieder zurückzukommen und mit einer Jacht die vielen Buchten zu besuchen.“
    Selda überlegte.
    „Kannst du denn mit einem Boot umgehen?“
    John musste laut lachen, er fand es richtig niedlich wie sie fragte.
    „Nein, keinen Schimmer! Aber wir haben einen Kapitän und eine Schiffscrew, die wissen, was zu tun ist. Sei unbesorgt, wir müssen uns um nichts Gedanken machen, um wirklich gar nichts. Es wird für uns gekocht, wie in einem 5 Sterne Restaurant, wir müssen keinen Finger krumm machen.“
    Selda strahlte über das ganze Gesicht. Viel mehr als der Gedanken umsorgt und bedient zu werden, mochte sie den Gedanken, dass sie und John wirklich Urlaub machten, wie ein verliebtes Paar. Sie hörten über Lautsprecher, dass sie gleich landen würden und sich anschnallen sollten. Selda schloss die Augen und hielt Johns Hand ganz fest. Heimat pochte es in ihrem Kopf. Und sie war überglücklich.
    „Und was wenn ich für uns was kochen möchte John?“
    „Na ja dann kochst du eben Selda. Alles was du willst.“
    Das Flugzeug landete und Selda drückte ihre Nase fast am Fenster platt. Die Luft flimmerte, so warm war es. Selda konnte es nicht fassen, dass sie in ihrer Heimat war. Sie lebte schon so lange in Deutschland, trotzdem schlug ihr Herz immer noch für ihre Heimat. Sie war hier geboren, hier lagen ihre Wurzeln. Plötzlich wurde Selda traurig. Wann war sie zuletzt am Grab ihrer Eltern und ihrer Großmutter gewesen? Sie wusste, sie müsste dahin, müsste nach Balikesir. Das war sie ihnen schuldig.
    „John? Tust du mir einen Gefallen? Können wir nach der Reise nach Balikesir fahren? Ich möchte die Gräber meiner Familie besuchen.“
    „Zu Befehl meine Liebe. Ich glaube wir sollten die Zeit nutzen, um uns viele Dinge übereinander zu erzählen. Es gibt noch so viel, was ich von dir wissen will Selda.“
    „Und all das werde ich dir erzählen. Während des Essens, im Bett, unter der Dusche.“
    John lachte und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.
    Als sie die Gangway runtergingen, sah Selda als erste den Fahrer. Es war der gleiche wie in Monaco und in New York. Sie hatte bis jetzt nicht sehr auf ihn geachtet, weil die Eindrücke nur so auf sie niederprasselten. Er stand da in seiner Chauffeurs Uniform und lächelte freundlich. Selda ging auf ihn zu und stellte sich vor.
    „Hallo, ich heiße Selda, wie heißen sie?“
    „Ich heiße Robert. Willkommen in Antalya Selda und Herr von Beek.“
    Die Limousine hatte eine Klimaanlage, und kaum saß Selda drin, suchte sie nach der Minibar. Sie fand sie schnell und griff gleich zum Champagner. John nahm ihr die Flasche aus der Hand.
    „Einen Moment schöne Lady, du musst dir den Champagner erst verdienen.“
    „Aha. Und wie kann ich mir eine Flasche Champagner verdienen? Ich muss doch keine perversen Dinge machen oder?“
    Selda grinste breit. Sie wusste genau was jetzt kam, sie konnte es kaum erwarten.
    „Du musst die Beine breit machen Baby, ich will dich lecken und lutschen, und danach stecke ich dir meinen Schwanz rein, aber das kennst du ja. Du liebst es doch wenn ich dich ficke oder?“
    „Ja, ich liebe es, wenn du mir deinen Schwanz reinsteckst, egal wo rein, Hauptsache schön tief, immer wieder rein und raus. Das magst du doch John? Und ich weiß ganz genau, was dich jetzt richtig scharf macht.“
    Selda lehnte sich zurück, sie spreizte die Beine und John sah, dass sie keinen Slip trug. Ihre Schamhaare wuchsen spärlich nach, sie hatte die Stoppeln seit New York nicht nachrasiert. Er wollte sich zwischen ihre Beine knien und ihre süße Fotze auslecken, aber Selda schaute ihn merkwürdig an, als wollte sie stop sagen. Ihre rechte Hand tastete zwischen ihre Beine, ihr Mittelfinger berührte sanft ihre Klitoris und fing an, sie zu massieren. Selda schloss die Augen, sie stöhnte auf und John wurde es heiß und kalt. Er hatte bis jetzt alles gesehen, er hatte Sex in allen Lagen, in allen Positionen gehabt. Er hatte jedes Loch gefickt, aber noch nie hatte er erlebt, dass eine Frau sich vor ihm befriedigte. Und Selda tat es voller Lust und Leidenschaft. John merkte sofort, dass sie es nicht zum ersten Mal machte. Sie besorgte es sich regelmäßig, sie wusste genau, was sie geil machte. Selda war
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