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Die blaue Liste

Die blaue Liste

Titel: Die blaue Liste
Autoren: Wolfgang Schorlau
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hoffe, dass er es mag – wo immer er jetzt ist.
     
    Für dramaturgische Hinweise bedanke ich mich bei Detlef Rönfeldt und Michael von Mossner.
     
    Vielfältige Hinweise und Tipps erhielt ich von Monika Plach (vielen Dank für das Gemetzel im Heer der Rechtschreibfehler), Edgar Buck, Christine Rossmy, Uli Geis und Hansl Schulder.
     
    Auf dem Weg des Manuskripts zum Verlag halfen: Heinke Hager, Michael Schneider und Reinhold Joppich.
     
    Nicht zuletzt bedanke ich mich für vielfältige Ermutigungen bei: Hansl Schulder, Herbert Glowalla, Kamran Sardar Kahn, Wolfgang Dau- ner (speziell für das aufbauende Zitat von Schönberg: Kunst kommt nicht von Können, sondern von Müssen), Randi Bubat und Fred Breiners- dorfer für seinen Rat und seine Freundschaft. Zu danken habe ich auch Fotis und Janis und der gesamten Belegschaft des Vinum in Ludwigsburg, die mir auch dann noch ihre sensationellen Spaghetti aglio e olio und ein Glas Brunello servierten, als ich
     schon längst wieder anschreiben lassen musste.
     
    Mit wem auch immer ich im Verlag Kiepenheuer & Witsch zu tun hatte: Immer fand ich eine lockere und zugleich hochkonzentrierte
     Arbeitsatmosphäre. Das gilt besonders für meinen Lektor Lutz Dursthoff, einen kompetenten und engagierten Ansprechpartner in all den vielen verschiedenen Fragen, mit denen ich ihn behelligte.
     
    Gerne bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart, in
     deren Lesesaal dieses Buch zum größten Teil entstand. Diese Bibliothek halte ich für eine der besten Einrichtungen des LandesBaden-Württemberg. Möge sie von allen Etatkürzungen und Haushaltssperren verschont bleiben.
     
    Danny Krausz danke ich für den doppelten Mut, diesen Stoff in die Kinos zu bringen – und mir das Schreiben des Drehbuches anzuvertrauen.
     
    Ich las in manchen Nachworten, dass der Autor dem Lektor für seine akribische Tätigkeit dankt. Aber wie akribisch ein Lektor
     wirklich sein kann, erfuhr ich erst durch die Arbeit, die Nikolaus Wolters meinem Text antat. Mir wäre es zum Beispiel nicht aufgefallen, dass Georg Dengler ausgerechnet an einem Samstagvormittag zum
     ersten Mal beim BKA anruft. Ich hoffe, der Verlag bezahlt ihn anständig.
     
    Vor allem aber bedanke ich mich bei Gabrielle: Ohne Dich, das weißt Du, wäre dieses Buch nicht geschrieben, nicht einmal gedacht worden.
    Wolfgang Schorlau
    Ludwigsburg, den 1. Juni 2003

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    Über das Buch:
    »Ein spannender Politthriller ... eine echte Konkurrenz für Wallander & Co« Handelsblatt
    »Provokanter Verschwörungskrimi« Stuttgarter Zeitung »Ein packender Politkrimi ... Spannung bis zur letzten Seite« Echo
    Am 21. April 1991 wird Carsten Detlef Rohwedder, Präsident der Treuhandgesellschaft, erschossen. Seinem Tod folgt eine drastische
     Kurskorrektur und der Ausverkauf des Ostens. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzt eine vollbesetzte Boeing der Lauda-Air
     über dem Dschungel Thailands ab; 223 Menschen sterben. Im Juni 1993 wird das RAF-Mitglied Wolfgang Grams auf dem Bahnhof von
     Bad Kleinen erschossen. Fast zehn Jahre nach seinem Tod behauptet das Bundeskriminalamt, er sei am Tatort des Mordes an Rohwedder
     gewesen. Tatsächlich wurden alle drei »Geschehnisse« nie wirklich aufgeklärt. Privatdetektiv Georg Dengler, früher Zielfahnder
     beim BKA, ist einem Fall auf der Spur, der fast zu brisant für ihn wird und zurückführt in die Zeit der Wende und der großen
     Gier ...
    »Wenn Polizei, Justiz und Politik versagt haben, muss es den Geschichtenerzählern erlaubt sein zu sagen: Es ist nur eine Geschichte,
     aber vielleicht war es so.«
     
    Informationen über dieses Buch: www.schorlau.com

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    Über den Autor:
    Wolfgang Schorlau war Manager in der Computerindustrie. Er lebt und arbeitet heute als freier Autor in Stuttgart.

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    Weitere Titel:
    »Sommer am Bosporus. Ein Istanbul-Roman«, KiWi 844, 2004.

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    Informationen zum Autor (Klappentext)
    Wolfgang Schorlau , lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den vier »Dengler«-Krimis Die blaue Liste (KiWi 870), Das dunkle Schweigen (KiWi 918), Fremde Wasser (KiWi 964) und Brennende Kälte (KiWi 1026) hat er den Roman Sommer am Bosporus (KiWi 844) veröffentlicht. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet.

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    Lieferbare Titel / Lesetipps
    Wolfgang Schorlau
    Die blaue Liste
    Denglers erster Fall
    ISBN: 978-3-462-03479-0
    Erscheinungsdatum: 15. März
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