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Die blaue Liste

Die blaue Liste

Titel: Die blaue Liste
Autoren: Wolfgang Schorlau
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ebenso ein indirektes Zitat aus diesem Buch wie die Presse- und
     Fernsehmeldungen nach der Tat. Die Passage, die Paul Stein aus dem Buch von Niki Lauda vorliest, ist ein Zitat aus Das dritte Leben von Niki Lauda (Heyne Sachbuch 1996), dort auf Seite 171 /172 zu finden. Das Zitat aus dem Standard, das Dengler Auskunft über die Abflugzeit gibt, ist kursiv gesetzt und ein Originalzitat aus diesem Blatt. Der Text der Vorlesung
     Paul Steins im Kapitel 31 stammt aus dem Artikel Das heilige Experiment der Zeitschrift Profil – Das unabhängige Magazin Österreichs vom 7. März 1974. Die wörtlich zitierten Textpassagen habe ich kursiv gesetzt. Die Absätze über Robert Johnson stützen sich
     auf den jedem Blues-Liebhaber zu empfehlenden Band von Werner Gissing, den mir Wolfgang Kallert freundlicherweise auslieh: Mississippi Delta Blues. Formen und Texte von Robert Johnson, der 1986 in der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt Graz erschienen ist. Nicht zufällig gleichen sich die Ausführungen
     von Martin Klein über das Nichtfunktionieren einer privaten Ermittlerfigur in deutschen Kriminalfilmen und -büchern mit Teilen
     des klugen Aufsatzes Aus dem Reich der Untoten von Detlef Michel. Er erschien in der Aufsatzsammlung Jenseits von Hollywood: Drehbuchautoren über ihre Kunst und ihr Handwerk. Essays und Gespräche /Hg. von Christiane Altenburg und Ingo
     Fließ im Verlag der Autoren, Frankfurt 2000. Das Gespräch zwischen Dengler und Dr. Scheuerle ist inspiriert von einem ähnlichen
     Dialog, den Lino Ven tura zu führen hatte – soweit ich mich erinnere, in Die Macht und ihr Preis.
    In Die Blaue Liste schlägt sich der Einfluss einiger Autoren nieder, die ich während der Niederschrift des Romans las. Uwe Timm hat mir mit einem Nebensatz in seinem Roman Rot die Bekanntschaft mit Ludwig Reiners vermittelt, und dafür bin ich ihm dankbar. Philip Roth nahm mir die Angst vor Rückblenden. Einen anderen Rothlernte ich (leider erst) zur gleichen Zeit kennen. Joseph Roth begeistert mich immer wieder; seine Kunst, Figuren zu beschreiben, ist verehrungswürdig. Wenn der Leser glaubt, hie und da
     ein indirektes Zitat oder eine Anspielung auf den Radetzkymarsch zu finden, dann hat er Recht.
    Die Internetsuchmaschinen liefern unter »Georg Dengler« fast hundert Einträge. Aus einem früheren, meinem Freiburger Leben
     kenne ich einen leibhaftigen Georg Dengler. Ich habe ihn immer (und nicht nur) um seinen wohlklingenden, soliden Namen beneidet und hoffe sehr, er nimmt es mir nicht
     übel, dass ich ausgerechnet einen Stuttgarter Ermittler nach ihm benenne.

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    Danke
    Ich bin einigen Menschen für ihre Unterstützung dankbar. Neben Paul Merker, der dieses Buch ebenso gut oder besser hätte schreiben können, sind dies:
     
    Gerhard Dietsche, der wie mein Held in Altglashütten aufwuchs und dem ich alles zu verdanken habe, was ich über Altglashütten schreiben konnte.
     Danke Detsch!
     
    Wolfgang Kallert aka The Colored Wolf, der beste Blueser Stuttgarts, für die Durchsicht und Verbesserung der Konzertbeschreibung in der Royal Albert Hall (siehe
     auch: www.colored-wolf.de).
     
    Ulrike Soldner führte mich frühmorgens (mir erschien es: mitten in der Nacht) durch den Blumengroßmarkt in Stuttgart – und alles, was ich
     über Ringelblumen weiß, stammt von ihr.
     
    Ich bedanke mich sehr herzlich bei Brigitte Gersch von der Universität Innsbruck und bei Dr. Rüdiger Nolte, Dramaturg des Barockorchesters Freiburg für den Proben- und Konzertbesuch des Orchesters in Stuttgart und viele nützliche
     Hinweise.
     
    Mario Ohno betreibt wirklich das »St. Amour«, mehr als ein EinZimmer-Restaurant: Essen bei ihm ist ein Kunstereignis; sein Wohnzimmer
     ist einer meiner liebsten Stuttgarter Orte. Ihm verdankt das Buch das Rezept, und ich verdanke ihm viele Gespräche über Kunst,
     Küche, die Liebe natürlich, und immer wieder über Joseph Beuys. Wer sich über »St. Amour« informieren möchte, lese auf meiner
     Homepage nach, dort findet sich auch seine Telefonnummer.
     
    Ich bedanke mich herzlich bei einem »richtigen« Detektiv für die unermüdliche Beratung. Ohne Tom Jüptner hätte Paul Stein niemalsseine falschen Papiere in Bangkok erhalten. Von ihm stammen viele Ideen in polizeilicher und detektivischer Hinsicht.
     
    Unendlich dankbar bin ich Jochen Wolf für seine Mühe und dramaturgische Beratung, und unendlich traurig bin ich, dass er das Erscheinen des Buches nicht mehr
     erleben konnte. Aber ich
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