Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Bestie von Florenz

Die Bestie von Florenz

Titel: Die Bestie von Florenz
Autoren: Mario Douglas & Spezi Preston , Mario Spezi
Vom Netzwerk:
verhaftet.
1994
Der Prozess gegen Pacciani beginnt am 14. April.
Am 1. November wird Pacciani verurteilt.
1995
Kommissar Michele Giuttari übernimmt im Oktober die Ermittlungen in Sachen Bestie.
1996
Pacciani wird am 12. Februar nach Berufungsverfahren freigesprochen.
Am 13. Februar wird Vanni als Paccianis mutmaßlicher Komplize verhaftet.
1997
Am 20. April beginnt der Prozess gegen Lotti und Vanni als mutmaßliche Komplizen der »Bestie«.
1998
Lotti und Vanni werden am 24. März verurteilt.
2000
Douglas Preston kommt am 1. August in Florenz an.
2002
Am 6. April wird Narduccis Leichnam exhumiert.
2004
Am 14. Mai wird der Beitrag in Chi l’ha Visto im italienischen Fernsehen ausgestrahlt.
Preston verlässt Florenz am 25. Juni.
Am 18. November wird Spezis Haus von der Polizei durchsucht.
2005
Zweite Durchsuchung von Spezis Haus am 24. Januar.
2006
Am 22. Februar wird Preston befragt.
Spezi wird am 7. April verhaftet.
Am 19. April erscheint Dolci Colline di Sangue .
Am 29. April wird Spezi aus dem Gefängnis entlassen.
Preston kehrt im September/Oktober mit Dateline NBC nach Italien zurück.
2007
Dateline NBC strahlt am 20. Juni die Sendung über die Bestie von Florenz aus.
Am 27. September beginnt der Prozess gegen Francesco Calamandrei als mutmaßliche »Bestie«.
2008
Der 16. Januar ist der erste Verhandlungstag im Prozess gegen Giuttari und Mignini wegen Amtsmissbrauchs.

September 1974: Das erste Verbrechen der Bestie in Borgo San Lorenzo. (NewPressphoto)

Bild aus einem Comic über die Bestie von Florenz. Ein Beispiel für zahlreiche Comics über den Fall, die in den 1980er Jahren erschienen. (Massimo Sestini)

Phantombild der mutmaßlichen Bestie, erstellt nach dem Doppelmord von 1981. Das Bild löste eine Massenhysterie aus und führte zu zahllosen Anschuldigungen und einem Selbstmord. (NewPressphoto)

Stefano Mele, verurteilt für den Doppelmord von 1968. (NewPressphoto)

Natalino Mele auf der Carabinieri-Wache. Das Foto entstand in der Nacht, in der er den Mord an seiner Mutter mit angesehen hatte, am 21. August 1968. (NewPressphoto)

Francesco Vinci (rechts) nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis, zusammen mit Mario Spezi. (NewPressphoto)

Salvatore Vinci in Florenz, 1968. (NewPressphoto)

Piero Luigi Vigna (links), als Staatsanwalt zuständig für den Fall der Bestie, und Mario Spezi bei einer Ausstellung von Spezis Karikaturen.(NewPressphoto)

Richter Mario Rotella, der zuständige Untersuchungsrichter. (Massimo Sestini)

Foto von dem Bild, das Pacciani angeblich malte und das als Beweis für seine Geistesstörung dienen sollte. Spezi machte später den wahren Künstler ausfindig, einen chilenischen Maler namens Christian Olivares. Das Gemälde trug ursprünglich den Titel Der Todesritter. (NewPressphoto)

Pacciani bei seinem Prozess auf der Anklagebank. (Massimo Sestini)

Arturo Minoliti, der Carabiniere, der andeutete, während der Durchsuchung von Paccianis Haus seien diesem vielleicht Beweise untergeschoben worden. (Massimo Sestini)

Pro-Pacciani-T-Shirts, die viele während seines Prozesses trugen. Auf dem Rücken steht: »Ein Mann ist so lange unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist.« (Massimo Sestini)

Mario Vanni, der ehemalige Postbote von San Casciano, der den Ausdruck »Picknick-Freunde« unsterblich gemacht hat. Er wurde später wegen Beihilfe zu den Bestien-Morden verurteilt. (Massimo Sestini)

Hauptkommissar Michele Giuttari, der jahrelang die Ermittlungen im Fall der Bestie leitete. Giuttari ließ Spezi festnehmen und Preston zur Vernehmung einbestellen. (Massimo Sestini)

Mario Spezi mit dem Mikrofon, dem Sender und dem GPS-Gerät, die in seinem Wagen gefunden wurden, heimlich installiert von der Polizei. (Massimo Sestini)

Giancarlo Lotti, der geheime Zeuge »Beta«, der behauptete, bei mehreren Morden der Bestie mitgeholfen zu haben. Er war als der Dorfdepp von San Casciano bekannt. (Massimo Sestini)

Dr. Francesco Narducci, der Gastroenterologe, der 1985 im Trasimenischen See ertrank. Vermutlich Selbstmord, den man später jedoch zum Mord erklärte, an dem Spezi angeblich beteiligt gewesen sein sollte. (Massimo Sestini)

Gabriella Carlizzi, die eine Verschwörungs-Seite im Internet betreibt. Sie warf Spezi vor, selbst die Bestie zu sein. (NewPressphoto)

Ein alter toskanischer Türstopper von der Art, wie er an einem der Tatorte gefunden wurde. Hauptkommissar Michele Giuttari behauptete, das sei »ein esoterisches Objekt, das für die Kommunikation zwischen dieser Welt und den
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher