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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jan Hunter
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sie isst. Die waren nicht gerade billig.«
    Ich steckte mir eine in den Mund. »Hmm, die sind lecker. Möchtest du eine?« Ich beugte mich vor, sodass die Decke komplett von meinem Körper rutschte, und schob ihm eine Erdbeere in den Mund.
    Bevor ich mich wieder zurücklehnen konnte, hielt Ryan mein Handgelenk fest und zog mich zu sich heran, um mir in die Augen zu sehen.
    Auf einmal überkamen mich die Gefühle, und die Tore öffneten sich. Als das Eis zu schmelzen begann, liefen mir vor Glück die Tränen die Wangen herunter.
    Ryan zog mich an sich und küsste mich. Dieses Mal teilten sich unsere Lippen automatisch, und unsere Zungen stießen hungrig in den Mund des anderen vor. Ryan steckte mir noch eine weitere Erdbeere in den Mund, die ich zerkaute, um ihm ein wenig abzugeben. Gemeinsam aßen wir die restlichen Erdbeeren auf, indem wir jede einzelne teilten. Als wir fertig waren, zog sich Ryan aus, und wir sanken lachend zusammen ins Bett.
    Spielerisch zog Ryan an meinen Nippeln. »Die habe ich vermisst«, erklärte er und umfing liebevoll meine Brüste.
    Ich reagierte augenblicklich auf seine Berührung und spürte das vertraute Verlangen in mir aufsteigen. Meine Muschi war bereits feucht und bereit für ihn.
    Ryan drehte mich auf den Bauch und begann, meinen Hintern zu liebkosen. »Und diese runden Schönheiten haben mir auch gefehlt«, sagte er. »Du bist so wunderschön, Ellie. Es ist kein Wunder, dass dich jeder Mann, der dich sieht, auch haben will.«
    Ich lächelte glücklich und drückte mein Gesicht ins Kissen, als Ryan meine Pobacken auseinanderdrückte und mit den Fingern durch meine Pofalte strich.
    »Dann bin ich besser als Gemma?«
    Er schnaubte abfällig. »Zehn Mal besser, hundert Mal besser, tausend Mal besser. Das ist kein Vergleich. Ich habe sie nie geliebt, und das weißt du.«
    »Ja. Ich glaube, das habe ich schon immer gewusst, aber gestern Abend in der Bar hat es sich bestätigt. Du hast mit ihr so unglücklich ausgesehen.«
    Ryan steckte mir einen Finger in den Hintern, und ich stöhnte vor Lust.
    »Wie wäre es, wenn wir heute Abend ausgehen?«, fragte er. »Um zu feiern, dass wir wieder zusammen sind.«
    »Wer sagt, dass wir wieder zusammen sind?«
    »Ich.« Ryan schlug mir auf den Hintern.
    Das plötzliche schmerzhafte Kribbeln in meiner Pobacke ließ mich vor Wonne schaudern. »Okay«, erwiderte ich unterwürfig. »Ich stimme dir zu, wir sind wieder zusammen. Wo willst du mit mir hingehen?«
    »Über Ostern ist wieder Jahrmarkt auf der großen Wiese. Ich dachte, wir könnten ein bisschen Karussell fahren.«
    Ich wackelte freudig mit dem Hintern, und er schlug noch einmal fest zu. »Steh auf, denn dann müssen wir sofort los, bevor der Jahrmarkt schließt.«
    Er nahm seine Hände von meinem Hintern, und ich setzte mich schmollend auf, um dann lauthals zu lachen. Das war der alte, vertraute Ryan, der voller Überraschungen war und immer nach neuen Ideen suchte, um unser Sexleben aufregender zu gestalten. Das war der Mann, den ich kannte und liebte. Und zum Glück war auch ich wieder ich selbst. Auf einmal wurde mir klar, dass meine Zeit mit Owen zwar wunderschön, aber nicht real gewesen war. Ich hatte in einer Traumwelt gelebt, in der ich ein anderer Mensch war, der liebevoller, gütiger und nachdenklicher ist als ich. Jemand, der bereit war, sein eigenes Ich aufzugeben, um den Vorschriften der Kirche zu folgen und mit dem Pfarrer glücklich bis ans Ende seiner Tage zu leben. Natürlich wäre diese Blase irgendwann geplatzt, und ich hätte mich gelangweilt und wäre von dem, für das Owen stand, angewidert gewesen. Owen hatte das natürlich die ganze Zeit gewusst. Er hatte mich so viel besser verstanden, als ich mich selbst verstand. Der wunderbare, kluge Owen, der immer einen Platz in meinem Herzen haben würde. Aber jetzt war mir klar geworden, dass ich die restlichen neunzig Prozent meines Herzens Ryan schenken wollte, da wir zusammengehörten. Wir würden noch viele Höhen und Tiefen erleben, bevor wir uns endlich zusammengerauft hatten und das Kind bekamen, von dem wir seit einiger Zeit sprachen, aber in diesem Moment wollte ich nichts mehr, als das Leben in vollen Zügen auskosten und unsere einzigartigen Persönlichkeiten erleben. Ich sah seinen vertrauten nackten Körper an, seinen nicht gerade perfekten Körperbau mit den kleinen Speckröllchen am Bauch und den zu langen Oberschenkeln, und ich wusste, dass ich ihn liebe. Alles an ihm war genau richtig für mich.
    Ich sprang
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