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Die Angst der Woche

Die Angst der Woche

Titel: Die Angst der Woche
Autoren: Walter Krämer
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aufwachsen, erkranken häufiger an Allergien.
    Allergien durch Einatmen von Duftstoffen . Synthetische Duftstoffe sollten nicht mit der Haut in Kontakt kommen.
    Alzheimer durch Gänseleberpastete . Forscher haben in der Stopfleber verdächtige Substanzen gefunden, die ähnlich wirken wie die bekannten Rinderwahn-Prionen.
    Die Angst vor dem Superbakterium . Forscher fürchten die Ausbreitung eines neuen Keims, gegen den Antibiotika machtlos sind.
    Apotheker warnen vor Ginkgo-Tees . Nach einer Studie des Zentrallabors Deutscher Apotheker enthalten Ginkgo-Tees erhöhte Mengen an Ginkgolsäuren; diese könnten Allergien hervorrufen.
    Apple warnt vor Stromschlägen durch Kopfhörer . iPod- und iPhone-Benutzer sollten beim Tragen von Kopfhörern Vorsicht walten lassen.
    Ã„rzte warnen vor Masern . »Ungeschützt kann die Krankheit zu tödlichen Hirnhautentzündungen führen.«
    Asbest aus Wunstorf erregt die Gemüter . Auf Waldwegen fand sich asbesthaltiges Material des Unternehmens Fulgurit.
    Asthma durch Raumspray . Schon bei einem Einsatz der Sprays nur einmal pro Woche, so deutsche Lungenärzte, sei das Risiko für Atemwegsbeschwerden und asthmatische Symptome um das Anderthalbfache erhöht.
    Ausdauersport begünstigt Herzrhythmusstörungen . Und zwar wegen einer Verdickung des Herzmuskels. »In ihrer Studie stellten die Mediziner fest, dass bei den Athleten während des Zusammenziehens mehr Blut in der Herzkammer als bei gesunden Sportlern bleibt. Dadurch werde durchschnittlich ein Fünftel weniger Blut aus dem Herzen gepumpt.«
    Autos lösen Asthma und Allergien aus . Eine Metastudie des Umweltbundesamtes bucht 27 000 der jährlich rund 500 000 Herzinfarkte oder Schlaganfälle in Deutschland auf das Konto Verkehrslärm.
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    Bakterien aus dem Duschkopf . Bitte spritzen Sie sich das erste Wasser aus der Dusche nicht direkt ins Gesicht! Die fein zerstäubten Wassertropfen aus Duschköpfen könnten nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen Keime in die Lunge übertragen.
    Behörden warnen vor verseuchter Zahnpasta . Denn in mehreren Ländern Europas wurden mit Lösungsmittel versetzte Tuben sichergestellt.
    Benzol in Babybrei . In 14 Gläschen mit Babybrei wurden Benzol und krebserregendes Furan gefunden .
    Bloß nicht rülpsen . Laut World Wildlife Fund (WWF) gehen elf Prozent des menschengemachten Klimawandels auf gedüngte Felder und rülpsende Kühe zurück.
    Bluthochdruck  – die schleichende Gefahr . Wird oft nicht bemerkt, erhöht das Risiko für Schlaganfall.
    Blutsaugende Milben töten Bayerns Bienen . Den bayerischen Imkern steht nach Ansicht eines Experten ein großes Bienensterben bevor.
    Blutsauger auf dem Vormarsch . Zecken, die gefährliche Krankheiten übertragen, werden zunehmend zur Plage.
    Brustkrebs durch Flatrate-Trinken . Übermäßiger Alkoholgenuss bei jungen Frauen erhöht das Brustkrebsrisiko.
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    Chronische Müdigkeit durch Herpes . Viren stören die Funktion des Zentralnervensystems und dadurch unseren Schlaf.
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    In Deutschland ist es zu laut . Laut Umweltbundesamt sind 13 Millionen Deutsche mit gesundheitlich riskanten Geräuschpegeln belastet.
    Dicke Freunde machen dick . Wer übergewichtige Freunde hat, unterliegt einem um 57 Prozent erhöhten Risiko, auch selber dick zu werden.
    3D-Filme können Kopfschmerzen auslösen . Weil unser Gehirn mit dem Synchronisieren des linken und des rechten Auges zuweilen Schwierigkeiten hat.
    Drucker verunreinigen die Luft . Feinstaub! »Die Folgen für den Menschen seien derzeit nicht absehbar.«
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    Erbgutveränderungen durch Bisphenol A : Diese etwa in PVC vorkommende Industriechemikalie soll Chromosomen verändern.
    Erhöhter Blutdruck durch nächtlichen Lärm . Nächtlicher Fluglärm kann erhöhten Blutdruck verursachen, auch wenn die Betroffenen dabei weiterschlafen.
    Erhöhtes Krebsrisiko bei Fleisch- und Wurstessern . Eine Langzeitstudie zeigt: Mit wachsendem Fleischkonsum steigt das Risiko für Magen- oder Dickdarmkrebs.
    Europäische Hummeln setzen Arten in Japan zu . Die europäische Erdhummel lässt in Japan die dort heimischen Hummeln aussterben.
    Extreme Erdnussallergien nehmen deutlich zu . 30 000 Menschen in Deutschland riskieren mit jedem Bissen Keks, Pudding oder Müsli einen anaphylaktischen Schock.
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    Fasane geben Experten Rätsel auf .
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