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Die Ameisen

Die Ameisen

Titel: Die Ameisen
Autoren: Bernard Werber
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EINRICHTUNGEN: Becken, das die Exkremente der Städterinnen aufnimmt.

    SCHABE: Vorfahr der Termiten. Erstes Insekt auf Erden.

    SCHLACHT AM KLATSCHMOHNHÜGEL: Erster Föderationskrieg im Jahr 10 000 066, bei dem sich bakteriologische Waffen und Panzer gegenüberstehen.

    SCHLANGE: Gefahr.

    SCHLUPFWESPE: Wespe, die ihre hungrigen Eier in anderen Körpern ablegt. Gefahr.

    SCHNECKE: Fundgrube von Proteinen. Eßbar.

    SCHNITTERINNEN: Bäuerliche Ameisen des Ostens.

    SCHWIMMKÄFER: Wasserund Unterwasserkäfer. Eßbar.

    SEHEN: Die Ameisen sehen wie durch ein Gitter. Männchen und Weibchen können Farben sehen, aber sämtliche Farbtöne tendieren zum Ultraviolett.

    SHI-GAE-PU: Stadt der Zwergameisen im Nordwesten.

    SKLAVENHALTERINNEN: Kriegerische Art, kann nur mit Hilfe von Dienerinnen überleben.

    SÖLDNERINNEN: Einzelgänger, die im Austausch gegen Nahrung und eine neue Identität für ein anderes Nest kämpfen.

    SOZIALKROPF: Organ der Freigebigkeit.

    SPINNE: Ungetüm, das ihre Opfer stückchenweise verzehrt und sie nach jedem Happen wieder betäubt. Gefahr.

    TEMPERATUR: Die roten Ameisen können sich erst ab einer Temperatur von mindestens 8° bewegen. Die Männchen und Weibchen wachen mitunter ein wenig früher auf, bei 6°.
    Temperatur des Nests: Eine Stadt der roten Ameisen ist so wärmereguliert, daß je nach Etage stets eine Temperatur von 20° bis 30° herrscht.

    TERMITEN: Rivalen der Ameisen.

    TRANSPORT: Um eine andere zu transportieren, packt die Ameise sie mit den Mandibeln. Die andere rollt sich zusammen, um möglichst wenig über den Bodenz u scheuern.

    TROPHALLAXIE: Austausch von Nahrung zwischen zwei Ameisen.

    VERBOTENE STADT: Festung zum Schutz der Geburtskammer.
    Besteht aus Holz, Zement oder sogar hohlem Gestein.

    VÖGEL: Fliegende Ungetüme. Gefahr.

    WAFFEN DER AMEISEN: Mandibeln als Säbel. Giftstachel, zerstäubter Klebstoff, Ameisensäurestrahlen, Krallen.

    WEBEN: Arbeit, die mit einer Larve ausgeführt wird.

    WEBERINNEN: Wanderameisen des Ostens, die ihre eigene Larve als Weberschiffchen benutzen.

    WELLEN: Der kleinste gemeinsame Nenner, der in dieser oder jener Form von allen Wesen oder beweglichen Objekten ausgestoßen wird.

    WESPEN: Primitive und giftige Kusinen der Ameisen. Gefahr.

    WIND: Hebt einen vom Boden hoch, um einen irgendwo wieder abzusetzen.

    WINTERSCHLAF: Großer Schlaf von November bis März.

    ZUCHT: Hochentwickelte Kunst einiger Arten, Pflanzenläuse und Schildläuse zu zähmen und deren anale Sekretionen aufzufangen. Im Sommer liefert eine Pflanzenlaus dreißig Tropfen Honigtau pro Stunde.

    ZISTERNE: Honigtaureservoir. ZUBIZUBI-KAN: Stadt des Ostens, berühmt für ihren großen Viehbestand.

    ZWERGINNEN: Hauptfeindinnen der roten Ameisen.
     

DIE NAMEN DER »DARSTELLERINNEN« LAUTEN 
    (IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE ): 
    DIE KERNBEISSERIN - MASSOR BARBARUS 

    DIE KÜRBISFLASCHE -  MYRMECOCYSTUS MELLIGER 

    DIE MASKIERTE AMEISE -  ANERGATES ATRATULUS 

    DIE PILZZÜCHTERIN -  ATTA SEXDENS 

    DIE ROTE AMEISE -  FORMICA RUFA 

    DIE SCHNITTERIN -  POGONOMYRMEX MOLEFACIENS 

    DIE SCHWARZE HIRTIN -  LASIUS NIGER 

    DIE SEIDENRAUPE -  DORYLINE ANNOMA 

    DIE SKLAVENHALTERIN -  POLYERGUS RUFESCENS 

    DIE WEBERIN -  OECOPHYLLA LONGONIDA 

    DIE ZWERGAMEISE -  IRIDOMYRMEX HUMILIIS

epub-Version erstellt im Februar 2013 von einem Schalke-Fan. Glück auf!
Grüße an SPIEGELBEST und die Hörspiel-Scene!

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