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Diamantendiebe

Diamantendiebe

Titel: Diamantendiebe
Autoren: Diamantendiebe
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schwer über ihr und hielt sie fest.
    Tess konnte kaum atmen. Sein breiter muskulöser Körper war wie eine solide Ziegelmauer und sie konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Sie wollte schreien und kichern zugleich, als er ihre Hände ergriff und sie hoch über ihren Kopf hielt. Sie wand sich, verzweifelt versuchend, ihn abzuwerfen. Verflixt, sie wollte doch oben liegen.
    »Ich krieg keine Luft, Baby.«
    »Oh, tut mir Leid«, sagte Max mit einem besorgten Gesichtsausdruck. Er verschob sein Gewicht ein wenig, hielt sie jedoch eisern unter sich fest.
    Tess kicherte, wurde jedoch sofort still, als Max das Hemd herunterzog und zur Seite warf. Er beugte den Kopf und küsste sie. Sein Atem glitt über ihre Wangen und sie konnte seinen männlichen Duft riechen. Ihre Erregung wurde stärker. Verflixt, er hatte schon sexy und gefährlich ausgesehen, als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Vor wenigen Minuten. Sie ließ ihre Hände auf seinen Bizeps auf und ab wandern und erwiderte seine Küsse voller Leidenschaft. Dann rieb sie ihre Brüste gegen seine Brust, bis er sie mit den Händen umfasste und knetete.
    »Ich liebe deine Brüste, sie sind wunderschön und deine Nippel sind wie Diamanten.«
    »Danke für das Kompliment. Ich habe aber noch etwas anderes, das ebenso verführerisch ist wie Diamanten, nämlich meine Pussy.« Ihre Stimme wurde dunkler und heiserer. »Ist deine große Maus also zum Spielen bereit?«
    Max lachte. »Mit Vergnügen, meine verführerische Schöne.« Schnell streifte er seine Kleider ab. Dann hielt er seinen Schwanz in der Hand und bot ihn Tess an.
    Tess zog den Atem ein. Max‹ Glied war groß und steinhart. Sie umfasste ihn mit den Händen und streichelte ihn liebevoll. Max stöhnte leise. Er kniete sich rechts und links neben Tess Kopf, sodass sein Glied über ihrem Mund war. Tess öffnete den Mund und ließ ihre Zunge um den großen, runden Kopf tanzen.
    Max zog den Atem ein. Er liebte ihre Wärme und Weichheit. Langsam ließ er seinen Schwanz in ihren Mund hineingleiten. Tess schluckte ihn Zentimeter für Zentimeter, bis er völlig in ihr war. Sie kitzelte seine Hoden und streichelte über seinen Damm. Max explodierte fast und musste seinen Körper zwingen, sich zu beherrschen. Er zog sich einige Zentimeter zurück und glitt dann wieder hinein.
    Tess fühlte, wie sehr er sich zurückhielt. Sie ließ sein Glied los und drückte ihn mit dem Rücken auf das Bett, dann setzte sie sich schnell auf ihn.
    »Jetzt gehörst du mir und ich kann mit dir tun, was ich will«, sagte sie triumphierend, während sie ihre Hände über seine breite glatte Brust wandern ließ.
    Max hielt ihre Hüften, als sie sich erhob und auf sein Glied sank. Beide stöhnten, als ihr Fleisch sich fest um seines schlang. Tess erhob sich wieder und sank dann wieder zurück, einige Male, sehr langsam, bis sie endlich ihren Rhythmus erhöhte.
    Max ließ sie gewähren, wie sie es haben wollte. Schneller und schneller ritten sie gemeinsam ihrem Höhepunkt entgegen. Max legte seine Hände um ihre Brüste und spielte mit ihnen. Dann hob er den Kopf und saugte daran. Er liebte den Ausdruck steigender Lust auf Tess‹ schönem Gesicht. Er griff hinunter, wo ihre Körper vereinigt waren und rieb ihre Klitoris. Mit einem lauten Schrei explodierte Tess und fiel keuchend auf ihn.
    Max rollte sie herum, bis sie auf ihrem Rücken lag, hob dann  ihre Beine hoch und legte sie sich über die Schultern. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und rieb ihn wollüstig an ihrem schmerzenden Fleisch.
    »Bitte, Max, jetzt!«, bettelte Tess und warf ihren Kopf auf dem Polster hin und her.
    Mit einem harten Stoß drang er bis zum Anschlag in sie ein. Tess schloss die Augen und stöhnte. Sie liebte es, ihn zu fühlen, so groß und hart, wie er sich in ihr bewegte und ihr Lust bereitete. Ohne den Rhythmus zu verändern beugte sich Max hinunter, um ihren Mund, ihre bebenden Brüste und ihre Beine zu küssen. Er rieb ihre Klitoris, als er immer härter und schneller zustieß.
    Beide explodierten. Die Intensität ihrer Orgasmen erschütterte sie bis in ihr Innerstes und sie brauchten einige Minuten, bis sie wieder Kraft hatten sich weiter zu lieben.
     

     
    Als der Morgen kam, wachte Tess in Max‹ warmer Umarmung auf. Er beugte sich nieder und küsste sie auf die Nasenspitze. »Guten Morgen, mein Liebling. Gut geschlafen?«
    Tess lächelte träge. »Aber sicher doch.« Sie fuhr mit dem Finger über sein Stoppelkinn und fühlte sein Glied, das sich erregt
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