Der Wettflug der Nationen

mir schon versprochen, mitzukommen. Mr. Sharp mußt du selber bitten, Vater. Der ist zu sehr Respektsperson. An den traue ich mich nicht heran.“
    John Sharp hatte die letzten Worte gehört und verstanden.
    „Oh, Professor“, sagte er. „Ich komme gern mit in Ihrem Stratosphärenschiff. Wir fliegen alle zusammen nach Bay City.“
    „Recht so“, lächelte ihm Professor Eggerth zu und legte Ihm die Hand auf die Schulter, „wir haben noch viel miteinander zu besprechen. Die Fusion der Eggerth-Werke mit dem Reading-Konzern muß geklärt werden, ich rechne auf Sie als Syndikus des neuen Eggerth-Reading-Konzerns. Sie sollen sich auch, da unser Walkenfelder Werk zu klein ist, dem Aufbau und der Finanzierung eines neuen Stratosphärenflugzeugwerkes in Bay City widmen, für dessen Leitung Sie mir wohl Mr. Kelly gewinnen helfen. Es wird Ihnen noch etliche Arbeit machen, manches juristische Problem zu lösen geben.“
    Erstaunt hob Mr. Sharp den greisen Kopf, sah tief in die Augen Professor Eggerths, der seinem Blick lächelnd standhielt. Mit einem Seufzer der Erleichterung schlug Mr. Sharp dann strahlenden Gesichts in die ihm dargebotene Rechte: „Auf gute Zusammenarbeit!“