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Der Sichelmoerder von Zons

Der Sichelmoerder von Zons

Titel: Der Sichelmoerder von Zons
Autoren: Catherine Shepherd
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    Ihre Catherine Shepherd
     

Stadt Zons am Rhein
     
     
    Zons (ehemals Zollfeste Zons genannt) ist eine kleine Stadt am Niederrhein und liegt bei Dormagen im Rhein-Kreis Neuss, fast genau in der Mitte zwischen Düsseldorf und Köln. Auf der anderen Seite des Rheins liegt Düsseldorf-Urdenbach. Beide Orte sind durch eine Fährverbindung über den Rhein miteinander verbunden. Zons ist eine der wenigen derart erhaltenen mittelalterlichen Städte mit einer im ganzen Rheinland einzigartigen, gut erhaltenen Befestigungsanlage aus dem 14. Jahrhundert, sozusagen das Rothenburg des Rheinlands.
    Die kleine Stadt Zons blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück:
    Ebenso wie auf dem heutigen Gebiet der Stadt Köln und der benachbarten Stadt Neuss waren die Römer auch in der Nähe von Zons. Dies hat man jedenfalls bei Ausgrabungen festgestellt, nach denen es bei Zons einen römischen Friedhof und ein Militärlager der Römer gegeben hat.
    Gesichert ist jedenfalls die Erkenntnis, dass die Stadt Zons im Jahr 1373 gegründet wurde. Der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden hatte zuvor im Jahr 1372 den Rheinzoll von dem Gebiet des heutigen Neuss nach Zons verlagert. Zons wurde nunmehr durch Mauern und Gräben befestigt. Inmitten der befestigten Ortschaft befanden sich wohl ca. 120 Häuser. Im 15. Jahrhundert war der seinerzeitige Ausbau von Zons abgeschlossen. Die Bevölkerung war im Wesentlichen im Ackerbau, der Viehzucht und in den Bereichen Bier-, Wein- und Getreidehandel tätig. Daneben existierte Handwerk, Ziegeleien sowie Woll- und Leinenwebereien. Zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert gab es offenbar moderaten Wohlstand in der Stadt.
    Das 17. Jahrhundert war keine gute Zeit für Zons. 1620 gab es einen erneuten schweren Brand in der Stadt, der offenbar nur wenige Häuser verschonte. Auch der Dreißigjährige Krieg hat durch entsprechenden Beschuss in Zons schwere Spuren der Zerstörung hinterlassen. Die Pest schwächte die kleine Stadt in mehreren Wellen (z.B: in 1623 und 1666). 1794 eroberten die Franzosen Zons. Zons gehörte nunmehr zu Frankreich und war bis 1814 im Kanton Dormagen des Arrondissements Köln beheimatet.
    1815 ging Zons an die Preußen über und wurde dem Kreis Neuss sowie 1822 dem Regierungsbezirk in Düsseldorf zugeordnet. Bereits seit 1900 ist Zons ein beliebtes Ausflugsziel. 1975 wurde Zons Teil von Dormagen. Zons nannte sich daher in dieser Zeit „Feste Zons“. Seit 1992 darf Zons sich wieder „Stadt“ nennen, allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine eigene Gemeinde im Rechtssinn, sondern nur um einen Titel, den man Zons aufgrund der hohen historischen Bedeutung gewährt hat. Heute hat Zons etwa 5.370 Einwohner und ist Stadtteil von Dormagen und gehört zum Rhein-Kreis Neuss.
    Weitere Informationen über Zons finden Sie auf www.zons-am-rhein.info  oder unter Facebook www.facebook.com/zonsamrhein . Vielleicht schauen Sie sich das schöne Zons einmal persönlich an. Einige der Plätze, die in diesem Buch eine Rolle spielen, sind auch heute noch gut erhalten.

Buchempfehlung: Der Puzzlemörder von Zons. Thriller
    Catherine Shepherd, Kafel Verlag 2012
     
     
    „Der Puzzlemörder von Zons“ ist der erste Roman von Catherine Shepherd, der direkt nach seiner Veröffentlichung die Nr. 1 der deutschen Amazon Bestsellerliste erreichte. Mit mittlerweile über 35.000 verkauften Exemplaren gehört der Thriller zu den E-Book-Bestsellern des Jahres 2012 bei Amazon. Auch die Taschenbuchausgabe erreichte im lokalen Buchhandel die Spitze der Bestsellerliste.
     
    Die Westdeutsche Zeitung schrieb über ihren Roman:
     
    "Der Mörder Dietrich Hellenbroich erinnert in seiner schaurigen Sammelwut an den Grenouille, die Hauptfigur aus Patrick Süskinds Bestseller ‚Das Parfum’. Die den Roman durchziehende Symbolik wiederum ähnelt den Dan Brown-Bestsellern."
     
    Zum Inhalt:
     
    Eine Begegnung von Vergangenheit und Gegenwart, die Sie nicht vergessen werden...
     
    Zons 1495: Eine junge Frau wird geschändet und verstümmelt aufgefunden. Offensichtlich war sie Opfer des Rituals eines perversen Mörders geworden. Eigentlich ist das kleine mittelalterliche Städtchen Zons, das damals wie heute genau zwischen Düsseldorf und Köln am Rhein
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