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Der sanfte Hauch der Finsternis - Frost, J: Der sanfte Hauch der Finsternis - Destined for an early Grave (Night Huntress/ Cat & Bones 4)

Der sanfte Hauch der Finsternis - Frost, J: Der sanfte Hauch der Finsternis - Destined for an early Grave (Night Huntress/ Cat & Bones 4)

Titel: Der sanfte Hauch der Finsternis - Frost, J: Der sanfte Hauch der Finsternis - Destined for an early Grave (Night Huntress/ Cat & Bones 4)
Autoren: Jeaniene Frost
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hatte ein ganz leises Lächeln auf den Lippen. »Nicht einmal im Ansatz. Ich muss sagen, es ist ziemlich unangenehm, nicht zu wissen, was auf einen zukommt. «
    Bones schnaubte. »Willkommen in der Welt der Normalunsterblichen! «
    Spade hatte das letzte bisschen Silber aus Bones’ Körper herausgepult und rutschte mit einem Ächzen ein Stück von ihm weg. »Kreuzdonnerwetter, Crispin, hoffentlich muss ich mich mit so was nie wieder rumschlagen.«
    Bones ließ ein neuerliches Schnauben hören. »Ganz meine Meinung, Kumpel.«

    »Können wir uns verdrücken?« Nun, da kein giftiges Silber mehr in Bones’ Körper steckte, fand ich, dass der Zeitpunkt günstig war. Gregors Verbündete warfen uns nach wie vor feindselige Blicke zu, auch wenn die Gegenwart der Gesetzeshüter und Bones’ Freunde sie davon abhielten, handgreiflich zu werden. Aber man musste das Glück schließlich nicht herausfordern. Bones und ich hatten heute vermutlich sowieso schon all unsere neun Leben verspielt.
    »Klasse Idee, Süße«, verkündete Bones und stand auf. »Und wohin?«
    Ein trockenes Auflachen entfuhr mir. »Egal, nur nicht nach Paris.«

Danksagung
    Auch diesmal muss ich wieder Gott danken, der mir geholfen hat, meine lange gehegten Träume in die Realität umzusetzen, und der mir die Stärke verliehen hat, mich an die Verwirklichung neuer zu wagen.
    Würde ich jedem meinen Dank aussprechen, der mir im vergangenen Jahr beigestanden, mir Mut gemacht oder auf andere Weise zum Erfolg meiner Reihe beigetragen hat, müsste ich dazu noch einmal ein Buch schreiben. Um Platz zu sparen, seien hier nur einige Personen erwähnt, ohne die ich es nicht geschafft hätte: meine Redakteurin Erika Tsang, deren Unterstützung und Scharfblick mich immer wieder in Erstaunen versetzen. Falls ich es in letzter Zeit vergessen habe zu erwähnen: Ich bin dir unendlich dankbar, für alles, was du für mich tust.
    Dank auch an Thomas Egner, dessen wunderbare Titelbilder die Leser magisch anziehen. Dank geht ebenfalls an Amanda Bergeron, Carrie Feron, Liate Stehlik, Karen Davy, Wendy Ho und den Rest des wunderbaren Teams von Avon Books/HarperCollins.
    Tiefste Dankbarkeit schulde ich meiner Agentin Nancy Yost für die professionelle Beratung und außergewöhnliche Aufmerksamkeit, die sie ihren Mandanten zukommen lässt, und ihre unbezahlbare Unterstützung bei der Lenkung meiner Laufbahn.

    Ebenfalls danke ich den Fans der Night-Huntress-Reihe, die es mir nach wie vor ermöglichen, meine Welt und ihre Charaktere mit anderen zu teilen. Ohne eure Begeisterung und Unterstützung gäbe es meine Bücher gar nicht. Einfach ausgedrückt: Ihr seid die Größten! Besonderen Dank schulde ich Tage Shokker, Erin Horn und Marcy Funderburk, die meine Fan-Site immer wieder zu einem so unterhaltsamen Ort für meine Leser – und mich! – machen.
    Melissa Marr und Ilona Andrews, ich kann euch nicht genug danken für eure Freundschaft, Weisheit, Kritik und alles, was sonst noch toll an euch ist. Ihr habt mir während all der überraschenden Ereignisse und Wendungen des vergangenen Jahres Halt gegeben. »Sorority Sisters«, ihr seid klasse!
    Und meinem Ehemann und meiner Familie sage ich wie immer … ohne euch wäre ich verloren.

Sie fanden diesen Roman so fesselnd, dass Sie ihn gar nicht mehr aus der Hand legen möchten? Dann lesen Sie doch einfach weiter!
     
    Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Leseprobe aus Nachtjägerin , in der sich Jeaniene Frost ganz dem Aufeinandertreffen von Cats bester Freundin Denise und Bones bestem Freund Spade widmet. Dieser mitreißende und fesselnde Roman ist im Penhaligon Verlag erschienen (978-3-641-05979-8).

Spade . Ein paar Monate zuvor hatte sie seine Nummer gespeichert, weil er sie zu ihrem letzten Treffen mit Cat mitgenommen hatte.
    Denise zögerte. Spades feingeschnittene Züge, seine bleiche Haut und der durchdringende Blick tauchten vor ihrem geistigen Auge auf. Wäre Spade in einer Calvin-Klein-Anzeige abgebildet gewesen, hätte eine Menge Frauen wohl den Drang verspürt, die Seite abzulecken; für Denise allerdings war die Erinnerung an Spade unauslöschlich mit Blut verknüpft. Insbesondere, da er bei ihrer letzten Begegnung damit beschmiert gewesen war.
    Sie verdrängte den Gedanken. Jemand hatte Paul umgebracht, und Spade war vielleicht ihre einzige Verbindung zu Cat. Denise drückte die Anruftaste und betete, dass sie nicht wieder nur die monotone Computerstimme zu hören bekäme. Drei Freizeichen, vier
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