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Der Preis der Ungleichheit: Wie die Spaltung der Gesellschaft unsere Zukunft bedroht (German Edition)

Der Preis der Ungleichheit: Wie die Spaltung der Gesellschaft unsere Zukunft bedroht (German Edition)

Titel: Der Preis der Ungleichheit: Wie die Spaltung der Gesellschaft unsere Zukunft bedroht (German Edition)
Autoren: Joseph Stiglitz
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keine aussagekräftigen Kenngrößen des gesellschaftlichen Wohlergehens liefern. Meine eigenen Überlegungen in dieser Frage wurden nachdrücklich durch die Arbeit in der 21-köpfigen Commission on the Measurement of Economic Performance and Social Progress beeinflusst, die ich gemeinsam mit Amartya Sen und Jean-Paul Fitoussi leitete. In Kapitel 4 erkläre ich den Zusammenhang zwischen Instabilität und Wachstum, und hier habe ich in hohem Maße von einer anderen Kommission profitiert, an deren Spitze ich stand, dem Sachverständigenausschuss des Vorsitzenden der UN-Generalversammlung über Reformen des Internationalen Währungs- und Finanzsystems. Insbesondere möchte ich meinen Kollegen am Roosevelt Institute, darunter Bo Cutter, Mike Konczal, Arjun Jayadev und Jeff Madrick, danken. (Andere, die mit dem Roosevelt Institute zusammengearbeitet haben, wie etwa Robert Kuttner und Jamie Galbraith, schließt dieser Dank mit ein.) Paul Krugman ist eine anregende Stimme für all jene unter uns, die sich eine gerechtere und funktionstüchtigere Wirtschaft wünschen.
    In den letzten Jahren haben die Ökonomen leider der Ungleichheit nicht genügend Beachtung geschenkt – so wie sie den anderen Problemen, die jene Art von Instabilität verursachen können, die die Vereinigten Staaten erlebt haben, nicht die gebührende Aufmerksamkeit widmeten. Das Institute for New Economic Thinking wurde in der Absicht gegründet, diese und andere Mängel zu korrigieren, und ich möchte die
Gelegenheit nicht versäumen, dem INET und insbesondere dessen Leiter, Rob Johnson (auch ein Kollege am Roosevelt Institute und ein Mitglied der UN-Kommission) für ausführliche Diskussionen über die Fragestellungen dieses Buches zu danken.
    Wie immer gilt mein Dank auch der Columbia University, die mir ein intellektuelles Umfeld bietet, in dem Ideen ausgebrütet, hinterfragt und weiterentwickelt werden können. Mein Dank richtet sich insbesondere an José Antonio Ocampo und meinen langjährigen Kollegen und Mitarbeiter Bruce Greenwald.
    Sind damit sozusagen meine allgemeinen intellektuellen (Sparrings-) Partner und Inspirationsquellen benannt, so schulde ich denjenigen, die mir in der einen oder anderen Weise bei der Arbeit an diesem Buch halfen, einen besonderen Dank. Hervorgegangen ist es aus einem Artikel in Vanity Fair , der den Titel »Of the 1 %, for the 1 %, by the 1 %« trug. Cullen Murphy erteilte mir dazu den Auftrag und hat den Text hervorragend bearbeitet. Von Graydon Carter stammt der Titelvorschlag. Drake McFeely, der Verlagsleiter von Norton und mein langjähriger Freund und Verleger, bat mich, diese Ideen zu einem Buch zu erweitern, das Brendan Curry wieder einmal ausgezeichnet lektorierte. Stuart Proffitt, mein Verleger bei Penguin/Allen Lane, hat einmal mehr eindrucksvolle Arbeit geleistet – ich verdanke ihm wichtige Anregungen für die Schärfung der Argumentation sowie ausführliche Textkommentare.
    Karla Hoff las das Buch von der ersten bis zur letzten Seite und verbesserte sowohl die sprachliche Ausdrucksweise als auch die Argumentation. Schon bevor ich mit der Niederschrift des Textes begann, haben sich unsere Gespräche über die zentralen Ideen dieses Buches deutlich auf meine eigenen Überlegungen ausgewirkt.
    Ein Team von Forschungsassistenten unter Leitung von Laurence Wilse-Samson, dem auch An Li und Ritam Chaurey angehörten, ging weit über seine eigentliche Aufgabe der Faktenüberprüfung hinaus. Die Beteiligten wiesen auf Stellen hin, an denen die Analyse erweitert beziehungsweise präziser gefasst werden sollte, und schienen von dem Projekt genauso begeistert zu sein wie ich selbst. Julia Cunico und Hannah Assadi begleiteten den gesamten Schreibprozess mit äußerst nützlichen Kommentaren und Anregungen. Eamon Kircher-Allen managte nicht nur die Manuskripterstellung, sondern fungierte auch als Lektor und Kritiker. Ich stehe tief in seiner Schuld.
    Aber am meisten habe ich, wie immer, Anya zu danken, die mich ermunterte, das Buch zu schreiben, wiederholt mit mir über die Ideen, die ihm zugrunde liegen, diskutierte und mir half, es in seine endgültige Form zu bringen.
    Ihnen allen – und ihrer Begeisterung für das Buch, die sie ständig mit mir teilten – schulde ich großen Dank. Für Fehler und Auslassungen bin natürlich ich allein verantwortlich.

Anmerkungen

Register
    Abed, Fazle Hasan
    Acacia Research Corporation
    AIG
    Alperovitz, Gar
    Amherst College.
    Apple.
    AT&T
    Atkinson, Sir Anthony B.
    Bank
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