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Der Klang der Sehnsucht - Roman

Der Klang der Sehnsucht - Roman

Titel: Der Klang der Sehnsucht - Roman
Autoren: Insel Verlag
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Puffreisgericht mit Kartoffeln und Zwiebeln.
    Bhima: → Pandava.
    Bidi: dünne, indische »Zigarette der Armen«.
    Bihag: Form des Raga.
    Chai: Indischer Tee, aufgekocht mit Milch und Zucker, manchmal auch mit Gewürzen → Masala.
    Chaiwalla: Chai-Verkäufer.
    Champal: Indische Sandale.
    Chapati: Dünnes Fladenbrot.
    Chiku: Braune, sehr süße, mehlige Frucht. Sapote.
    Chutney: (Chatni) Würzige, oft scharfe Soßen als Beilage zu verschiedenen Gerichten.
    Dada: »Großvater« väterlicherseits, höfliche Anrede für ältere Männer.
    Dhal: Linsengericht, neben Reis, wichtigster Bestandteil der indischen Küche.
    Dhobiwalla: Wäscher, Wäscherei-Inhaber.
    Dhokra: Würzige Küchlein aus Kichererbsenmehl.
    Dhol: Indische Trommel.
    Dhoti: Traditionelles Beinkleid der indischen Männer, bestehend aus einer langen Stoffbahn.
    Dhruv-Tara: Entspricht dem Polarstern.
    Doordarshan: Staatlicher indischer Fernsehsender.
    Frangipani: Plumerie, im gesamten Tropengürtel verbreiteter Baum mit weiß-gelben, fleischigen Blüten.
    Ghi: Geklärte Butter, Butterschmalz.
    Gora: Ein »Weißer«, ein Europäer.
    Gulmohar: Delonix Regia; flammend rot blühender Tropenbaum.
    Guru, Guruji: Lehrer, Meister, auch in spiritueller Hinsicht.
    Kali: Hinduistische Göttin der Zerstörung.
    Koyal: »Indischer Kuckuck«, sein Ruf gilt als besonders lockend. Symbolisch vergleichbar der Nachtigall.
    Krishna: Der »Schwarze«. Beliebter volkstümlicher indischer Gott, eine Erscheinung des Gottes → Vishnu. Krishna trägt stets eine Flöte bei sich. Besonders beliebt sind Geschichten, in denen er mit seinem Spiel junge Hirtinnen betört.
    Kurta: Langes Hemd, meist für Männer.
    Laddu: Indische Süßigkeit aus Kichererbsenmehl.
    Lingam → Shiv-ling.
    Mandir: Hinduistischer Tempel.
    Masala: Mischung von zerstoßenen Gewürzen.
    Masi: »Tante« mütterlicherseits, höfliche Anrede für Frauen in mittlerem Alter.
    Mera juta hai Japani : Berühmter Schlager mit patriotischen Anklängen aus dem Film Shri 420 (dt. Der Prinz von Piplinagar ) aus dem Jahr 1955 von und mit der indischen Filmlegende Raj Kapoor.
    Mogra: Jasminart.
    Navratri: »Neun Nächte«, hinduistisches Fest zu Ehren der neun Manifestationen der Göttin Durga.
    Pagal: Hindi »verrückt«.
    Paisa: Kleine Münze. 100 Paise sind eine indische Rupie.
    Pallav: Ende des Saris, das häufig besonders verziert ist und mit dem man auch den Kopf bedeckt.
    Pan: In ein mit Kalk bestrichenes Blatt des Betelpfeffers gewickelte, anregende Mischung aus Betelnussstückchen und Gewürzen, das gekaut wird. Dabei entsteht ein roter Saft, der immer wieder ausgespuckt werden muss. Daher die roten Spritzer von dem Laden des Panwalla.
    Panchayat: »Fünferrat«, Ältestenrat.
    Pandit: Titel für einen indischen Gelehrten. Auch für Meister der indischen Musik verwendet.
    Panwalla: Verkäufer von → Pan.
    Peda: Indische Süßigkeit.
    Pipal: Ficus Religiosa, auch Bodhi-Baum.
    Raga Bhairav: Morgen-Raga, »Prototyp« des → Raga. »Bhairav« bezieht sich auf eine zornige Manifestation des Gottes → Shiva.
    Raga: Klassische indische Musikform, die stets einer Stimmung entspricht. Entscheidend für das Wesen eines Raga sind sein Rhythmus, seine Motive und ihre Reihenfolge. Die Klassifikation der Ragas erfolgt meist nach der Spielzeit: am frühen Morgen, am späten Vormittag, mittags und nachmittags, während der Dämmerung, in der Nacht, im Frühling, in der Regenzeit.
    Tabla: Charakteristisches Schlaginstrument der indischen Musik, bestehend aus zwei kleinen Trommeln.
    Sala: »Schwager«, auch Anrede für Freunde.
    Shiva: Hinduistischer Gott, der »Zerstörer«.
    Shiv-ling: Stilisierter Phallus des hinduistischen Gottes Shiva, meist als Symbol seiner männlichen Schöpferkraft gedeutet.
    Shishya: Schüler eines Guru.
    Stayi: Teil eines → Raga. Theoretisch sollen in diesem Teil, die Hauptstränge der Melodie rund um einen zentralen Punkt kreisen.
    Tanpura: Indisches Saiteninstrument, Langhalslaute, die keine melodische Funktion besitzt, sondern einen permanenten Grundakkord hervorbringt.
    Vaid: Traditionelle indische Medizin praktizierender Arzt.
    Vav: Stufenbrunnen.
    Vina: Indisches Saiteninstrument. Bei der Rudra-Vina dienen zwei Kalebassen als Klangverstärker.
    Vishnu: Hinduistischer Gott, der »Erhalter«.
    Yar: Vertrauliche Anrede unter Freunden.

Danksagung
    Ich erkenne die Ureinwohner Australiens als die ursprünglichen Besitzer des Landes an, in dem ich lebe und arbeite.
    Mein besonderer Dank gilt all den
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