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Der italienische Nachbar (German Edition)

Der italienische Nachbar (German Edition)

Titel: Der italienische Nachbar (German Edition)
Autoren: Verena Rank
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Alessandro anfing, sein Becken gegen meines zu pressen, war ich drauf und dran, die Kontrolle zu verlieren. Ich hatte mich so danach gesehnt, ihn wieder zu spüren, dass es mir nun fast zu langsam ging und mir ein frustrierter Laut entwich. Ich unterbrach unseren Kuss, packte den Saum seines Shirts und riss es ihm mit einem Ruck über den Kopf. Er stöhnte auf und sah mich mit solch ergebenem Blick an, dass ich fast den Verstand verlor. Ich hatte Alessandro unter mir und er war mehr als willig und heiß! Himmel, träumte ich?
    Sein Sixpack bebte im Takt seiner schnellen, keuchenden Atemzüge, während er mich unter halb geschlossenen Augenlidern erwartungsvoll und ängstlich zugleich musterte. Ich hielt kurz inne, streichelte sein Haar und neigte mich hinunter, um seine Brust zu küssen. Er roch so gut – nach reiner Haut und Duschgel – ich wollte ihn schmecken, sofort!  Als meine Zungenspitze auf seine Haut traf und eine seiner Brustwarzen umspielte, stieß Alessandro ein Zischen aus, sein gesamter Körper versteifte sich unter mir. Er konnte sich aus meinem Griff befreien und vergrub eine Hand in meinem Haar, übte leichten Druck auf meinen Hinterkopf aus, um mir zu demonstrieren, dass ich nicht aufhören solle. Seine andere Hand zerrte an meinem Shirt. Ich hörte auf und erhob mich – aber nur für einige Sekunden, die ich brauchte um ihm Schuhe, Socken und Jeans abzustreifen. Dann fiel ich sofort wieder über seinen durchtrainierten Körper her, leckte und knabberte an ihm, bis Alessandro unkontrolliert stöhnte und sich wand.
    „Genau so will ich dich haben“, flüsterte ich an seine Brust und biss ihm sanft in die Brustwarze. Seine Antwort war ein tiefes Stöhnen. Sein Schwanz war hart und heiß und drückte gegen mei ne Brust. Ich wollte ihn aus den blau-weiß gestreiften Boxershort s befreien und ihn tief in meinen Mund saugen, daran lecken, bis Alessandro laut schreiend kam. Bei dem Gedanken wäre ich fast selbst gekommen und stöhnte wild auf. Ich griff nach seiner Erektion und streichelte sie durch den Stoff hindurch.
    „ D io mio !“ Alessandros Hüfte schoss vor, sein Kopf fiel zurück in den Nacken. „Noah!“
    Ich grinste bescheuert vor mich hin und schob meine Finger in den Bund seiner Boxer.
    „Schau mich an, Alessandro“, keuchte ich atemlos. Er hob den Kopf und fixierte mich mit halb geöffneten Lippen. Seine dunklen Augen funkelten voller Begierde. „Bist du dir ganz sicher?“, fragte ich, während sich meine Finger krampfhaft um den Gummi seiner Boxer schlossen und daran zerrten. Alessandro nickte hektisch, eine Mischung aus Keuchen und Stöhnen entrang sich seiner Lippen. Mein Herz raste auf Hochtouren, als ich ihm den Stoff vorsichtig von den Hüften schob und seine Erektion befreite. Mein Gott, er war gewaltig und sah im wahrsten Sinne des Wortes zum anbeißen aus! Ich überlegte nicht mehr lange, sondern machte mich über ihn her, wie ein Raubtier über seine Beute. Ich schloss die Faust um seinen Schaft und nahm ihn tief in meinen Mund auf. Alessandros Stöhnen jagte mir heiße und kalte Schauer über den Rücken. Seine Hände vergruben sich in meinem Haar und rissen so heftig daran, dass ich fast aufgeschrien hätte. Ich verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge, bis er völlig durch den Wind war. Als ich spürte, dass er bald kommen würde, ließ ich von ihm ab, was er mit einem Knurren quittierte. Ich riss mir die Kleider vom Leib, suchte und fand ein Kondom in der Schublade des Wohnzimmerschrank es und streifte es über Alessandros hartes Glied. Er stöhnte willenlos und starrte mich mit einer Mischung aus Begierde, Ungeduld und Angst an. Ich küsste ihn heftig und flüsterte in sein Ohr: „Alles gut … alles ist gut.“ Ich setzte mich auf ihn und ließ seinen harten Schwanz langsam in mich gleiten. Wir schrieen gleichzeitig auf, einen Moment sah ich Sternchen vor meinen Augen aufblitzen. Bald ritt ich ihn wie ein Irrer, küsste ihn zwischendurch immer wieder heftig und wild. Wir kamen gleichzeitig, mein Samen landete auf seiner gebräunten Brust. Heftig atmend klammerten wir uns aneinander fest, wie zwei Ertrinkende.
    Mein Puls hatte noch immer nicht die normale Geschwindigkeit erreicht, als Alessandro später in meinen Armen schlief. Ich hielt seinen warmen Körper an meinen gedrückt und streichelte sein weiches Haar, bis ich irgendwann glückselig einschlief.
     
     
    *****
     
    Als ich erwachte war er fort. Im ersten Moment verspürte ich Enttäuschung und Unsicherheit.
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