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Der italienische Nachbar (German Edition)

Der italienische Nachbar (German Edition)

Titel: Der italienische Nachbar (German Edition)
Autoren: Verena Rank
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Türrahmen, machte dann auf dem Absatz kehrt und verließ das Zimmer, ohne ein weiteres Wort.
    „Die sehen wir hoffentlich nicht so schnell wieder“, sagte Federica zufrieden und grinste uns an. Dann wandte sie sich Stella zu. „Komm Schwesterherz, ich spendier dir einen Kaffee. Ich glaube die beiden Schnuckelchen wollen kurz alleine sein.“ Sie zwinkerte mir zu und griff nach der Türklinke. „Wir sind in einer halben Stunde wieder da, treibt es also nicht zu wild!“
    „Federica!“ Stella zog ihre Schwester aus dem Raum, man hörte die beiden auf dem Flur kichern.
    Als ich mich wieder Alessandro zuwandte, zierte eine leichte Röte seine Wangen. Er lächelte mich an, in seinem Blick lag etwas Verträumtes.
    „Was?“, fragte ich.
    „Ich habe Bilder von uns im Kopf“, wisperte er, während er die Hand hob und sie an meine Wange legte.
    „Ach ja?“, entgegnete ich grinsend. Cool war ich nur nach Außen, mein Puls stand kurz vor der Explosion. „Was sind denn das für Bilder?“
    Alessandro griff in meinen Nacken. „Zum Beispiel dies es hier.“ Er zog mich an sich, legte seine Lippen auf meine und küsste mich sanft. Mein Herz schlug Purzelbäume, als ich den Kuss erwiderte und er wilder und leidenschaftlicher wurde.
    Erst nach einer verzauberten, halben Ewigkeit konnten wir uns voneinander lösen und sahen uns tief in die Augen.
    „Den Rest kann ich dir leider erst zeigen, wenn ich hier raus bin“, sagte Alessandro leicht außer Atem. „Außerdem wollen wir ja nicht die nette Schwester erschrecken.“
    Ich machte ein enttäuschtes Gesicht.
    „Schade. Wann darfst du denn endlich nach Hause?“
    Wir lachten beide und erst jetzt spürte ich langsam, wie die Last und die Anspannung der letzten Tage von mir abfielen. Ein tiefes Gefühl der Erleichterung und des Glücks machten sich in meinem Innersten breit.
     
     
    *****
     
    „Du sollst dich doch noch schonen“, murmelte ich lachend zwischen drei Küssen und schlang die Arme sanft um Alessandros Oberkörper. Sein Arm lag noch in einem Rucksackverband, in seinem Gesicht waren nur noch einige blass werdende Hämatome und die Narbe über der Augenbraue zu sehen.
    „Tu ich doch“, antwortete er grinsend. Seine gesunde Hand wanderte unter mein T-Shirt und streichelte meine nackte Haut. „Allerdings schon viel zu lange.“ Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper, meine Brustwarzen wurden hart, mein Schwanz steif. Gierig tastete ich nach Alessandros Hintern und kniff hinein.
    „Hey, ich dachte, du hast Hunger.“
    „Und wie“, antwortete Alessandro und unterstrich seine Worte, indem er ungeduldig an meinem Shirt zupfte. Gleich darauf fiel er über meinen Hals her und leckte genüsslich daran. Ich stöhnte auf, meine rechte Hand wanderte wie von selbst zu Alessandros Schoß, wo mich eine gewaltige Erektion erwartete. Aus Alessandros Kehle wich ein Lustlaut, während er sein Becken gegen meine Handfläche stieß. Zum Teufel mit den Spiegeleiern und dem Toast – ich konnte ein viel besseres Frühstück haben!
    Ich packte Alessandro an der Taille und schob ihn die zwei Meter bis zum Küchentisch. Heiß und hungrig fiel ich über ihn her, küsste ihn als würde es kein Morgen mehr geben und drückte ihn mit dem Rücken voran auf die Tischplatte. Die Obstschale und zwei leere Bierflaschen mussten daran glauben. Während das Glas mit einem lauten Klirren zersprang, rollten Äpfel und Mandarinen über die Küchenfliesen.
    Voller Ungeduld zerrte ich Alessandro die Boxershort s über die Hüften und fiel mit den Lippen über seinen harten Schwanz her. Alessandros tiefes, raues Stö hnen erfüllte den Raum. Ich bearbeitete Alessandros Erektion hart und leidenschaftlich, wollte ihn vor Lust schreien hören. Gleichzeitig zog ich ihm die Boxer ganz aus und griff in seine Kniekehlen, um sein e Beine anzuwinkeln. Alessandro klammerte sich mit der freien Hand an die Tischkante und schrie erregt auf , als ich die Zunge zwisc hen seine Pospalte gleiten ließ . Mein Schwanz pochte hart und ungeduldig in meiner Hose, doch er musste noch warten. Ich genoss es, wie sich Alessandro gehen ließ und sämtliche Hemmungen von ihm abfielen. Er wand sich und stöhnte laut und abgehakt. Ich leckte meine Finger ab und bereitete ihn behutsam vor. Ich konnte es kaum erwarten, in ihm zu sein.
    Als ich mich über ihn beugte und langsam in ihn eindrang, fluchte er wieder auf I talienisch. Das hörte sich so sexy an! E ine Sekunde später überschlug sich seine Stimme in heißem
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