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Der Gott von Tarot

Der Gott von Tarot

Titel: Der Gott von Tarot
Autoren: Piers Anthony
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die­je­ni­gen, die sich ih­re ei­ge­nen Kar­ten ent­wer­fen und be­nut­zen wol­len, soll­ten auch für sich sel­ber die Of­fen­ba­rung ent­de­cken. Ent­spre­chend Bru­der Pauls Vi­si­on von der Zu­kunft wird die­ses Kar­ten­spiel viel­leicht ver­öf­fent­licht, viel­leicht so­wohl in ar­chai­scher (Wal­den­ser-) oder in zu­künf­ti­ger (Clus­ter-)Form, wo­bei im ers­ten Fall mit­tel­al­ter­li­che Bil­der und im zwei­ten Fall Bil­der aus den My­ria­den von Kul­tu­ren des ga­lak­ti­schen Clus­ters des Jah­res 4500 A.D. ver­wen­det wer­den. Für wirk­lich in­ter­es­sier­te Per­so­nen scheint es kaum der Sa­che wert, dar­auf zu war­ten.

Zahlenkarten

NA­TUR
WIS­SEN­SCHAFT
GLAU­BE
HAN­DEL
KUNST
1
Tun
    Szep­ter
Den­ken
    Schwert
Füh­len
    Kelch
Ha­ben
    Mün­ze
Sein
    Schlei­fe
2
Ehr­geiz
    Trieb
    Fa­ckel
Ge­sund­heit
    Krank­heit
    Skal­pell
Su­che
    Traum
    Gral
Ein­schluß
    Aus­schluß
    Ring
See­le
    Selbst
    Au­ra
3
Wach­sen
    wei­chen
    Baum
In­tel­li­genz
    Neu­gier
    Schlei­er
Über­fluß
    Un­er­war­te­ter Ge­winn
    Füll­horn
Ge­winn
    Ver­lust
    Rad
Per­spek­ti­ve
    Er­fah­rung
    Ho­lo­gramm
4
He­bel­kraft
    Rei­se
    He­bel
Ent­schei­dung
    Be­kennt­nis
    Fe­der
Freu­de
    Kum­mer
    Pan­do­ras Büch­se
In­ves­ti­ti­on
    Er­be
    Zahn­rad
In­for­ma­ti­on
    Wört­lich­keit
    Buch
5
In­mo­va­ti­on
    Ver­dacht
    Ruhm
Gleich­ge­wicht
    Sta­tik
    Dra­chen
Si­cher­heit
    Be­schrän­kung
    Schloß
Dau­er
    Flüch­tig­keit
    Fünfs­tern
Aus­ge­gli­chen­heit
    Ur­teil
    Waa­ge

6
An­griff
    Rück­zug
    Brücke
Frie­de
    Krieg
    Pflug
Ver­su­chung
    Schuld
    Fla­sche
Ge­schenk
    Dieb­stahl
    Pa­ket
Wech­sel
    Sta­gna­ti­on
    Mö­bi­us­strei­fen
7
Mü­he
    Irr­tum
    Lei­ter
Sieg
    Nie­der­la­ge
    Flag­ge
Ver­spre­chen
    Dro­hung
    Schiff
Ver­tei­di­gung
    Ver­letz­bar­keit
    Schild
Schön­heit
    Häß­lich­keit
    Ge­sicht
8
Macht
    Im­po­tenz
    Ra­ke­te
Wahr­heit
    Irr­tum
    Schlüs­sel
Lie­be
    Haß
    Klein-Fla­sche
Er­folg
    Schei­tern
    Kro­ne
Be­wußt­sein
    Rück­sichts­lo­sig­keit
    Yin-Yang
9
Leis­tung
    Be­wah­rung
    Tro­phäe
Frei­heit
    Ein­schrän­kung
    Bal­lon
Zu­frie­den­heit
    Ent­täu­schung
    Spie­gel
Reich­tum
    Ar­mut
    Geld
Licht
    Dun­kel
    Lam­pe
10
Hun­ger
    Phal­lus
Über­le­ben
    Sa­men
Re­pro­duk­ti­on
    Schoß
Wür­de
    Ei
Bild
    Kom­post

Bildkarten

BU­BE
Kind des Feu­ers
Kind der Luft
Kind des Was­sers
Kind der Er­de
Kind der Au­ra
RIT­TER
Jüng­ling der Ar­beit
Jüng­ling der Sor­gen
Jüng­ling der Lie­be
Jüng­ling des Gel­des
Jüng­ling des Geis­tes
DA­ME
Da­me der Ak­ti­vi­tät
Da­me des Kon­flik­tes
Da­me des Ge­fühls
Da­me von Rang
Da­me des Aus­drucks
KÖ­NIG
Mann der Na­tur
Mann der Wis­sen­schaft
Mann der Treue
Mann des Han­dels
Mann der Kunst
ENER­GIE
GAS
FLÜS­SIG­KEIT
FES­TIG­KEIT
PLAS­MA

Triumpfe
     
    0 Dumm­heit (Narr)
    1 Fä­hig­keit (Ma­gier)
    2 Er­in­ne­rung (Ho­he­pries­te­rin)
    Un­be­kannt (Geist)
    3 Ak­ti­on (Herr­sche­rin)
    4 Macht (Herr­scher)
    5 Ein­ge­bung (Hie­rophant)
    6 Wahl (Lie­ben­de)
    7 Prä­zes­si­on (Wa­gen)
    8 Emo­ti­on (Be­gier­de)
    9 Dis­zi­plin (Stär­ke)
    10  Na­tur (Fa­mi­lie)
    11 Wech­sel (Glücks­rad)
    12 Zeit (Sphinx)
    13  Re­flek­ti­on (Ver­gan­gen­heit)
    14  Wil­le (Zu­kunft)
    15 Eh­re (Ge­rech­tig­keit)
    16  Op­fer (Ge­henk­ter)
    17 Wech­sel (Tod)
    18 Vi­si­on (Vor­stel­lung)
    19 Trans­fer (Mä­ßig­keit)
    20  Ge­walt (Teu­fel)
    21 Of­fen­ba­rung (Blitzein­schlag in Turm)
    22 Hoff­nung/Furcht (Stern)
    23 Täu­schung (Mond)
    24 Tri­umph (Son­ne)
    25 Ver­stand (Ge­dan­ke)
    26 Ent­schei­dung (Ur­teil)
    27 Weis­heit (Der Wei­se)
    28 Ver­voll­komm­nung (Uni­ver­sum)

 
Natur
     
    Die Göt­tin der Frucht­bar­keit war im Früh­ling sehr be­liebt. Pri­mi­ti­ve Völ­ker glaub­ten an ei­ne sym­pa­the­ti­sche Ma­gie, daß das Bei­spiel der Men­schen die Vor­gän­ge in der Na­tur be­ein­flus­se – daß die mensch­li­che Se­xua­li­tät die Pflan­zen frucht­ba­rer ma­che. Um si­cher­zu­ge­hen, daß die Na­tur das auch be­griff, stell­ten sie den Baum des Le­bens auf, einen rie­si­gen Phal­lus, zwei­mal so groß wie ein Mensch, der steif in den Him­mel rag­te. Hei­rats­fä­hi­ge jun­ge Frau­en ver­sam­mel­ten sich um
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