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Der Gott von Tarot

Der Gott von Tarot

Titel: Der Gott von Tarot
Autoren: Piers Anthony
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Auf dem Pla­ne­ten Ta­rot hat sich ei­ne neue Re­li­gi­on eta­bliert mit der Be­son­der­heit: Die Exis­tenz ih­res Got­tes läßt sich be­wei­sen, ei­nes schreck­li­chen Got­tes. Ein jun­ger Aben­teu­rer von der Er­de soll er­kun­den, was hin­ter all­dem steckt. Und er ris­kiert da­bei mehr als nur sein Le­ben …
     
    Bru­der Paul ist ein jun­ger Aben­teu­rer, der nicht so recht in den fried­li­chen All­tag sei­nes Klos­ters pas­sen will. Kein Wun­der al­so, daß man auf ihn ver­fällt, als der Or­den je­man­den für ei­ne hei­kle und ge­fähr­li­che Missi­on be­nö­tigt. Bru­der Paul wird zum Pla­ne­ten Ta­rot ge­schickt, ei­ner rau­hen, ur­tüm­li­chen und ge­fähr­li­chen Sied­lungs­welt. Mys­te­ri­öse Be­rich­te sind von dort zur Er­de ge­drun­gen. Et­was Gött­li­ches scheint sich auf Ta­rot in Form von Ani­ma­tio­nen und Vi­sio­nen zu ma­ni­fes­tie­ren. Her­vor­ge­ru­fen wer­den die Er­schei­nun­gen durch die Sym­bo­le des Ta­rot-Kar­ten­spiels. Der Pla­net ist ein frucht­ba­rer Nähr­bo­den für Re­li­gio­nen und Kul­te al­ler Art, die samt und son­ders die Exis­tenz Got­tes und sich selbst als Sach­wal­ter des wah­ren Glau­bens be­wei­sen möch­ten. Bru­der Paul kommt die de­li­ka­te Missi­on zu, als neu­tra­ler Rich­ter zu ent­schei­den, ob der Ta­rot­gott wirk­lich der ei­ne und wah­re Gott ist und wel­cher Glau­bens­rich­tung das Ver­dienst zu­kommt, die wah­re Kir­che des Herrn zu sein. Vom ers­ten Tag an ge­rät Bru­der Paul in ei­ne At­mo­sphä­re des Miß­trau­ens und der ge­gen­sei­ti­gen Be­spit­ze­lung hin­ein. Und sein Pro­blem ist nicht nur durch das Stu­di­um der Bi­bel zu lö­sen. Er muß sich den Vi­sio­nen stel­len, muß ein­tau­chen in ei­ne Viel­zahl von ima­gi­nären Wel­ten, sich der auf ihn ein­drin­gen­den Ge­fah­ren er­weh­ren. Und die Vi­sio­nen sind ein La­by­rinth, in dem man sich für im­mer ver­lie­ren kann …
     
    Piers An­thony, ge­bo­ren 1934, ist ein auch im deut­schen Sprach­raum bes­tens be­kann­ter und ge­schätz­ter Ver­fas­ser ni­veau­vol­ler Science Fic­ti­on-Aben­teu­er. Der vor­lie­gen­de Ro­man ist der ers­te Band ei­ner Tri­lo­gie über den Pla­ne­ten Ta­rot. Die bei­den wei­te­ren Bän­de er­schei­nen un­ter den Ti­teln „Die Vi­sio­nen von Ta­rot“ (Band 3604) bzw. „Die Höl­le von Ta­rot“ (Band 3616) in Kür­ze in die­ser Rei­he. Drei wei­te­re Ro­ma­ne von Piers An­thony wer­den für die Ver­öf­fent­li­chung vor­be­rei­tet.



 
    Moewig 3576 - Piers An­thony - Der Gott von Ta­rot
    Her­aus­ge­ge­ben von Hans Joa­chim Al­pers
    Ti­tel der Ori­gi­nal­aus­ga­be: GOD OF TA­ROT
    Aus dem Ame­ri­ka­ni­schen von An­net­te von Char­pen­tier
    Co­py­right © der deut­schen Über­set­zung
    1982 by Ar­thur Moewig Ver­lag Ta­schen­buch GmbH, Ra­statt
    Um­schla­gil­lus­tra­ti­on: Schlück/Ro­we­na Mor­rill
    In­ne­nil­lus­tra­tio­nen: Klaus D. Schie­mann
    Um­schlag­ent­wurf und -ge­stal­tung: Franz Wöll­zen­mül­ler, Mün­chen
    Re­dak­ti­on: Hans Joa­chim Al­pers
    Ver­kaufs­preis in­kl. ge­setzl. Mehr­wert­steu­er
    Aus­lie­fe­rung in Ös­ter­reich:
    Pres­se­groß­ver­trieb Salz­burg, Nie­deralm 300, A-5081 Anif
    Prin­ted in Ger­ma­ny 1982
    Scan by Br­ra­zo 06/2013
    Druck und Bin­dung: Mohn­druck Gra­phi­sche Be­trie­be GmbH, Gü­ters­loh
    3-8118-3576-9
     

 
Vorbemerkung des Autors
     
    Die­ser, ei­ne Vier­tel­mil­li­on Wor­te um­fas­sen­de Ro­man über das Ta­rot­spiel wird in drei Tei­len ver­öf­fent­licht wer­den. Das vor­lie­gen­de Buch ist der Be­ginn ei­nes grö­ße­ren Wer­kes, in dem die Si­tua­ti­on auf­ge­zeich­net und die ers­te Vi­si­on ge­schil­dert wird. Es steht für sich sel­ber, und so kann es un­ab­hän­gig von den an­de­ren Tei­len ge­le­sen wer­den, wenn wir auch hof­fen, daß es dem Le­ser ge­nü­gend An­rei­ze bie­tet, die Fol­ge­bän­de eben­falls zu ver­schlin­gen.
    Die­ser Ro­man steht auch im Zu­sam­men­hang mit den Clus­ter- Aben­teu­ern des Au­tors. Es be­ste­hen zahl­rei­che Quer­ver­bin­dun­gen; je­doch ist die­ser Ro­man von gänz­lich an­de­rer Art. Man soll­te die bei­den Pro­jek­te nicht mit­ein­an­der
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