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Der Goldschmied

Der Goldschmied

Titel: Der Goldschmied
Autoren: Roland Mueller
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Philosoph und Astronom – ist von seinen Erkenntnissen so überzeugt, dass er sich nicht den Mund verbieten lässt. Mutig disputiert er im Vatikan und an Fürstenhöfen, findet Freunde, Bewunderer – und erbitterte Gegner …
    „Eine spannende Geschichte vor realem Hintergrund – ein Buch, das man nicht zur Seite legt, bis man es ausgelesen hat.“ Guido Knopp
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    Claus-Peter Lieckfeld
    Pater Spee – Anwalt der Hexen
    Historischer Roman
    „Mein liebes Teutschland gebiert Hexen in der Nacht und verbrennt Menschen am Tage.“
    Peter Spee tritt gegen die Folter ein und prangert die Freveltaten der Hexenbrenner an. Doch durch seine kompromisslose Haltung bringt er auch seine Glaubensbrüder und die Mächtigen des Jesuitenordens gegen sich auf und kann nur knapp einem Mordanschlag entgehen … „Spannender als jedes Geschichtstraktat.“ Stern
    Ein historischer Roman über einen der bedeutendsten Kritiker der Hexenprozesse: „Wer meint, unter der Folter etwas anderes zu hören als den Schrei gepeinigten Fleisches, der kennt weder Menschennatur noch die Gebote des Herrn. Geständnisse unter Feuer, mit Strick oder Wasser erpresst, sind ein großer Lug und ein schrecklicher Trug.“
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    Wolfgang Jaedke
    Die Tränen der Vila
    Historischer Roman
    „Mein Sohn, nun ist die Zeit gekommen, da ich mich deinem Urteil aussetzen muss. Du magst mich einen Feigling schelten, weil ich das Nahen meines Todes abgewartet habe. Doch urteile nicht zu hart über mich: Auch die Größten und Tapfersten bekannten manches erst auf dem Sterbebett.“
    Das Herzogtum Sachsen im 12. Jahrhundert: In den Wirren eines Fehdekrieges verwaist, ist der junge Bauernsohn Odo auf sich allein gestellt und muss um sein Überleben kämpfen. Als er von einem fahrenden Ritter als Waffenknecht  angenommen wird, scheint sich sein Schicksal zu wenden. Dann aber muss er sich an der Seite seines Herren dem Kreuzzug anschließen, der den heidnischen Wenden in Mecklenburg den wahren Glauben bringen soll – mit dem Schwert. Odo wird nicht nur Zeuge blutigen Schreckens und blinder Raserei, sondern auch des Widerstandes. Denn in den Wäldern lauert etwas auf die Eroberer: intelligent, schnell und tödlich. Odo ahnt nicht, dass sich hinter der unheimlichen Macht, die seine Gefährten Mann für Mann dezimiert, ein zu allem entschlossenes wendisches Mädchen verbirgt – und dass die Begegnung mit ihr sein Leben auf ungeahnte Weise verändern wird …
    Eine kaum bekannte Episode der Geschichte. Zwei besondere Menschen, die einer Zeit des Schreckens trotzen müssen. Ein kraftvoller und fesselnder historischer Roman.
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    Wolfgang Jaedke
    Die Tränen der Vila
    Historischer Roman
    Mein Sohn,
    da ich das Ende nahen fühle, das der Herr allem sterblichen Fleisch beschieden hat, will ich meine Seele im heiligen Sakrament der Beichte erleichtern. Keinem Priester vertraue ich mich an, denn ich bin überzeugt, dass Gott meine Sünden kennt. Auch glaube ich nicht, dass der Spruch eines Priesters meine Schuld tilgen könnte. Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass kein Sterblicher, sei er Bauer, Freibürger, Bischof oder selbst Papst, die Wege des Herrn erkennen und voraussagen kann, wem vergeben oder nicht vergeben wird. Die Gnade Gottes ist sein Geheimnis, und er offenbart keinem Menschen, aus welchem Grund er den einen errettet und den anderen verwirft. Denn so spricht der Herr gemäß der Schrift: Soviel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
    Dir, mein Sohn, gebührt diese Beichte, denn das dir geschehene Unrecht lastet schwer auf meiner Seele. Niemand sonst lebt auf meinem Landgut, der des Lesens mächtig wäre, und so darf ich sicher sein, dass allein du jene Geheimnisse erfahren wirst, von denen ich mich schreibend befreie. Tu mit diesem Manuskript, was immer du willst: Verbirg oder verbrenne es, nachdem du es gelesen hast, doch sorge vor allem dafür, dass es keinem Geistlichen in die Hände fällt.
    Das Wichtigste will ich dir als Erstes offenbaren, auch wenn du es bereits, wie ich vermute, mit Staunen aus meiner Anrede entnommen hast: Ja, Vitus, du bist mein leiblicher Sohn. Nun wirst du fragen, warum ich dir dies nie
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