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Der Diamant des Salomon

Der Diamant des Salomon

Titel: Der Diamant des Salomon
Autoren: Noah Gordon
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in der Synagoge, von der aus die Tora verlesen wird.
    beseder: hebräisch, alles in Ordnung.
    Beth Din: r a bbinisc h er Gerichtshof, der in Isr ae l in r e li g iösen und personenrechtlichen Angelegenheiten entscheidet.
    boker tow: hebräisch, Guten Morgen.
    chaver, chavera: hebräisch, Freund, Freundin.
    Chassid, Pl . Chassidim: hebräisch, Frommer Angehöriger einer Mitte des 18. Jahrhunderts in Osteuropa (Polen) entstandenen, m ystisch-rel i giösen jüdischen Bewegung.
    Converso: ein Jude, der zum christlichen Glauben übergetr e t en i s t.
    Drusen: Angehörige einer isla m i schen Sekte.
    Eretz Israel: hebräisch, Der Staat Israel.
    erev tow: G uten Abend.
    gaon: herv o rragen d er Geleh r ter. In alt e r Zeit d e r A m tstit e l für den Leiter einer rabbinischen Schule.
    Gemara: hebräisch, wörtl.: ver v ollständigte E rklärung, Erläuterung. Diskussion der babylonischen und palästinensischen Tal m udisten über die Mischna, m i t der zusa mm en die Ge m ara den Tal m ud bildet, die mündlich überlieferte Lehre. Gemara bezeic h net auch den Tal m ud überhaupt.
    Gematria: Methode der Bibelauslegung, bei der jedem Buchstaben sein Za h l e n wert im hebräischen Alphabet zugeordnet wird.
    genisa, Pl . genisot: Aufbewahrungsort für heilige Bücher und andere Kultgegenstände, die in einer Ge m einde nicht m ehr gebraucht werden.
    get: Scheidungsurkunde.
    haftara: hebräisch, abschließen. Jener Teil aus den Prophetenbüchern, der am Sabbat und an den Festtagen in der Synagoge vorgelesen wird.
    hagomel: jüdisches Dankgebet.
    Irgun: kurz für: Irgun Zvai Leu m i (hebräisch: Nationale Militärorga n isation). Jü d i sche m ilitärische Untergrundorganisation in Palästina, 1937 für den W i derstand gegen die Briten gegründet.
    Jecheh: israelische Bezeichnung für Juden deutscher Abstam m ung.
    Jehudi: hebräisch, Jude.
    Jeschiwa: hebräisch, Sitz; höhere Lehranstalt. Hochschule für das Studium des Talmuds.
    Jewish Agency: kurz für: Jewish Agency for Palesti n e.
    Einrichtung, die vor der Gründung des Staates Israel die I n te r es s en der in P alästina lebenden Juden bei der britischen Mandatsregierung, dem Völkerbund und später d er U NO vertrat.
    Jom Kippur: hebräisch, Tag der Sühnungen. Versöhnungstag, der höchste jüd. Feiertag bildet den Abschluß der m it d e m N e ujahrsfest beginnenden zehn Bußtage.
    Kaddisch: ara m äisch, heilig. Tra u ergebet, das von den Trauernden elf Monate lang als Schlußteil des täglichen Gebets und an Gedenktagen der Verstorbenen gesprochen wird.
    Kohen: Jude, der von Priestern abstammt und für den besondere religiöse Gebote gelten.
    l’ch a i m: hebräisch, P rost.
    Levit, Le v it e n: Te m pelpriester aus dem St a m m e Levi, Hüter d e r Tempelheili g tümer.
    Maimonides: Moses ben Mai m on (1135-1204), Rabbi, Religionsphilosoph und Theologe, Leibarzt S aladins; schrieb Kommentare zu Bibel und Tal m ud und for m ulierte das Glaubensbekenntnis im jüdischen Gebetbuch.
    mamser: Kind, das aus einer unerlaubten, zum Beispiel inzestuösen, Beziehung stam m t , u m gangssprachlich wie »Bastard« gebraucht.
    menorah: achtar m i ger jüdischer L euchter.
    mikwe: jiddisch, Ansammlung (von W asser), rituelles Tauchbad.
    minjan: hebräisch, Zahl. Bedeu t et die Minde s t a n zahl v o n zehn Männern, die zur Abhaltung eines Gottesdienstes in der Synagoge anwesend sein m ü s sen.
    Mischn a : hebräisch, Wiederholung. Kern der (ursprünglich) m ünd l ichen Lehre des Judentu m s, eines der beiden Teile des Talmuds; Sam m el werk von Lehrsätzen und Ausführungsbestim m ung e n zum Pen t ateuch. Um 200 n. Chr.
    Mogen David: Davidstern, israelisc h e Staatsfla g ge.
    Mohel: Beschneider. mori: je m eniti s ch, Rabbi. nargilla h : Wasserpfeife.
    Pentateuch: griechisch, die fünf Bücher Moses.
    peri’ a : Vorgang der Beschneidung.
    Pessach: hebräisch, Vorüberschr e iten, Verschonung. Fest, wird zu Beginn des Frühjahrs zur Erinnerung an den Auszug der Kinder Israel aus Ägypten gefeiert.
    Rebbe: jiddisch, Rabbi.
    Reformjudentum: Eine Bewegung, die etwa seit Beginn des 19. Jahrhunderts das Judentum den Erfordernissen der m odernen Zeit anzupassen bestrebt ist. Hauptsächlich in den USA verbreitet.
    Rosch Ha-Schana: hebräisch, Anfang des Jahres, jüdisches Neujahrsfest im Herbst.
    sabra: in Israel geborenes Mädchen.
    sanbenito: spanisc h ; a bgeleitet v o m lateinis c hen saccus benedictus, Büßerhe m d.
    schiwe sitzen: Schiwe, jiddisch für »Sieben«, die
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