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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
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herb abknutschten. Wie ein geiler Nektar mischte sich unsere Sperma mit Speichel, verteilte sich und rann zwischen uns herunter, wo es Minuten später unsere Körper zusammen kleben ließ. Wir nahmen uns nach wie vor Zeit beim Küssen, Streicheln und Massieren doch schon bald war mein Stoßgerät wieder stahlhart und rieb fordernd an Bernds Schenkel. Wir warteten, knutschten weiter und genossen die spannungsvolle, geile Vorfreude…
    Die Sonne beschien uns schon flach aber immer noch warm durch die Bäume und wir waren immer noch alleine. Bernd bugsierte mich auf dem Rücken, meinen Knüppel im 45°-Winkel nach Oben aufragend. Er leckte sich die Hand mit unserem Speichelgemisch und befeuchtete sich die hungrige Fotze während er über mir hockte und ich ihn vorn herum gierig massierte. Ich hatte es längst geahnt, konnte es dennoch kaum fassen, als sich der geile Arier senkte und mit einem tiefen stöhnen ganz tief auf meinem Speer aufspießte. Das Gefühl, wie sein weiches, festes Loch mich heiß umschloss, war wieder einmal unbeschreiblich! Ich konnte nur geil aufstöhnen, ihn fest an der schlanken Taille fassen und noch tiefer in ihn hinein stoßen. Er legte sich warm auf mich während er seine Hüften langsam auf-und ab bewegte und wir knutschten weiterhin lange und feucht-liebevoll. Sein steinharter Knüppel presste immer fordernd an meiner Brust als er mich fast ganz herauszog, nur um brennend an meinem Bauchhaar zu reiben, als er wieder fest auf mich herab klatschte.
    Es war deutlich, dass er das Reiten auf meinem dicken Schaft ungleich genoss und ich erfreute mich noch mehr daran, ihn abzuknutschen und hart reiten zu lassen. Es war auch klar, dass dies nur der Anfang war und Bernd so lange und hart wie möglich von mir gefickt werden wollte… Es war ohnehin meine Lieblingsbeschäftigung, die ich schon Jahrzehntelang ausgiebig geübt hatte. Doch nun sollte ich auf die Probe gestellt werden! Zunächst drehten wir uns um, damit er auf dem Rücken lag, die braun gebrannten, glatten Beine mir entgegen gespreizt. Gleich unter seinem herrlichen Schwanz und den dicken Sack konnte ich die zarte Rosette sehen, die ich nun schon ordentlich bearbeitet hatte. Sie war für mehr bereit! Ich zögerte nicht, hob sein Becken an und ließ mein Prügel tief in seine enge, warme Höhle versinken.  Die letzten warmen Sonnenstrahlen ließen uns schweißgebadet zurück als wir uns dort auf der zerwühlten Decke rhythmisch vereinten.
    Er konnte nicht genug von mir kriegen und ich war gerne bereit, es ihn so hart und lange zu besorgen, wie er wollte. Sein Loch wurde schon völlig glitschig al s ich immer wieder fest zustieß; Mal direkt über ihn liegend und lustvoll küssend, mal aufrecht kniend wobei ich seine festen, glatten Hüften stark umklammert hielt und ihn meine Eichel steinhart an den G-Punkt stieß. Wie im Drogenrausch machten wir ungehemmt und energetisch weiter und genossen immens unsere heiß und innig verschmelzenden Körper. Wir merkten kaum, wie die Zeit dahin schmolz. Als die Sonne langsam verschwand war es immer noch stickig warm. Wir standen von der schweißfeuchten Unterlage auf, hielten uns eine Weile nur die Hände und küssten uns feucht und innig. Langsam kühlten wir etwas ab. Dann hockte sich Bernd und fing an, gierig meinen Schaft zu lutschen, wobei der sofort wieder völlig versteifte. Er schluckte den harten Pfahl bis tief in seine Kehle und hielt meine brennenden Hoden fest umklammert. Ich konnte nicht anders als erneut fest zu zustoßen und ihn einen geilen Maulfick zu verpassen.
    Wir waren noch lange nicht fertig… Während ich seinen Rachen fickte hatte ich die Hände fest  in sein honigblondes Haar vergraben und schaute an seinem glänzenden, geraden Rücken hinab. Sein niedlicher Arsch, den ich nun schon allzu gut kannte, war wie zum Lüften weit geöffnet ausgestreckt. Einen Schweißtropfen rann langsam in seine Spalte und ich beugte mich hinab um ihn mit dem Finger aufzufangen und abzulecken. Auf dem Geschmack gekommen, zog ich meinen hart pulsierenden Schwanz aus seinem triefenden Mund, hob ihn hoch und drehte ihn um. Einige Tropfen rannen an seinem Rückgrat entlang; Ich griff mir seine festen Längsmuskeln und fing an, den ganzen Rücken genussvoll mit der Zunge zu bearbeiten. Oben angekommen saugte ich an seinem salzigen Nackenhaar wobei meine Prügelspitze ihr Ziel zaghaft berührte aber nicht enterte. Bernd stöhnte hoch und leise; Es war klar, dass er unersättlich war. Nun, ich
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