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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
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Als letzte Zuflucht rief ich Bernd an und er willigte ein, dass ich mich abends quasi bei ihm ausheulen konnte. Es fror draußen als ich an seine Haustür klingelte und mich auf einen platonischen Abend vorbereitete. Von wegen!
    In grauer Trainingshose und Kapuzenpulli gekleidet, setzte Bernd mich auf seine Couch und kam gleich mit zwei Flaschen Kölsch um die Ecke. Das wird schon helfen, dachte ich und nahm einen tiefen Schluck. Zum ersten Mal erzählten wir uns so Einiges über unser jeweiliges Leben, erfuhren wo wir arbeiteten und was wir sonst in unsere Freizeit so machten. Wir hielten unseren Abstand auf dem Sofa und er hörte zu, wie ich mich über meine Beziehung beklagte und meine Pläne eröffnete, bald wieder aus Deutschland auszuwandern. Ich hatte mich hier schon sehr intergiert, dabei genoss ich es ja eher den Ausländer zu spielen. Er zeigte sich verständnisvoll und dennoch enttäuscht, dass er mich danach wohl nie wiedersehen würde. Währenddessen hatte er sein Bier kaum berührt, obwohl ich meine Halbliterflasche längst geleert hatte. Er gab mir seinen Kölsch und wir redeten eine Weile weiter. Eigentlich hätte er einen Termin gehabt doch er erfuhr mittels SMS, dass der sich erledigt hatte. Wir hatten also viel Zeit.
    Inzwischen hatten wir uns schon erheblich näher zusammen gesetzt; tatsächlich hatte er ein Bein über meine Jeans und eine Hand auf meine Schulter gelegt. Ein wenig betrunken nach fast zwei Flaschen Bier, schaute ich in seine hellbraunen Augen und spürte erneut die Erregung, die uns vor fünf Monaten so plötzlich zusammengeworfen hatte. Ich beugte mich hinüber und küsste ihn zärtlich auf den rosaroten, vollen Lippen. Er erwiderte ebenso zaghaft aber dankbar und bald lagen wir tief knutschend schief auf dem Sofa. „Danke fürs Zuhören“, hauchte ich und saugte seinen weichen Hals. „immer gerne und jetzt kannst du dich revanchieren“, lächelte er leise und ließ seine Hand an meinem Bauch herunter gleiten. Er griff meinen harten Schwanz durch die Jeans und drückte kräftig zu. Meine Hand war dabei schon unter seinem elastischen Hosenbund gerutscht und liebkoste seine warme Arschbacke. Am stärksten meldete sich jedoch jetzt meine Blase. „Oje Moment mal, ich muss pissen“, flüsterte ich und richtete mich langsam auf. Doch er hielt meinen Arm und öffnete den Mund…
    „Wenn es dir nichts ausmacht…“, grinste er und ließ einen bislang ungeahnten Fetisch erkennen. Auch zu dem Spiel war ich kein Neuling mehr: Bereits seit dem gemeinsamen Duschen im Internat hatte ich mir vorgestellt, wie mich die geilsten Jungs mit halb steifen Schläuchen, die Eichel halb heraus schauend, von Kopf bis Fuß mit heißer Pisse benetzen würden. Die salzigen, klaren Rinnsale würden sogar in meinem Mund hinein- und herausfließen während die knackigen Burschen herrisch und lachend über mir stehen würden.
    Tatsächlich hatte ich mich Jahre später von einem niedlichen Jüngling mit Riesenschwanz ganz bepissen lassen und wäre dabei vor Geilheit fast gestorben. Mein Freund durfte nach einer Sauftour einmal seine Blase voll mit wasserklarem Sekt gleich in meinem Mund entleeren wobei ich fast jeden Tropfen gierig trank. Einen sehr schlanken, rothaarigen Burschen ließ sich einmal von mir völlig nass pissen, bevor ich ihn wie wild fickte und ihn nach Minuten die volle Sahneladung in den Arsch jagte. Und ein sehr sportlicher Osteuropäer ließ mich mehrmals zu sich kommen, nur damit ich ausgiebig in sein Lock pissen und ihn danach bis zum wahnsinnig geilen, gleichzeitigen Orgasmus ficken konnte.
    Diesmal hatten Nasskälte und Bier meine Blase bis zum Bersten gefüllt und ich hoffte nur, dass Bernd auf etwas sehr feuchtes gefasst war! Wir zogen uns hastig aus während mein Unterleib vor Überfüllung und Lust pochte. Er kniete sich vor mir auf dem Teppich hin und hielt es scheinbar nicht einmal für nötig, ein Handtuch unter sich auszubreiten… Ich stellte mich über ihn und schaute auf sein engelgleiches Gesicht, sein glatter, schöner und immer noch brauner Körper und sein steifer Schwanz der vor Aufregung auf- und ab wippte. Er griff nach meinem Sack und fing an, ihn lustvoll abzulecken. Von der unteren Naht bis hoch zum steifen Schaft wanderte seine feuchte Zunge und trug nicht gerade dazu bei, dass ich es bald würde laufen lassen können. Dann streichelte er meinen Unterbauch und ließ mich langsam ordentlich entspannen. Sein Mund war nun direkt unter meine Eichel und seine hellen
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