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Der Augenjäger / Psychothriller

Der Augenjäger / Psychothriller

Titel: Der Augenjäger / Psychothriller
Autoren: Sebastian Fitzek
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die – oft in ihrer Freizeit – mit Herzblut daran arbeiten, dass Autoren wie ich vor Ihnen stehen und lesen dürfen. (Na ja, meistens quatschen.)
    Medizinische Beratung erhielt ich wieder von meinem Bruder und Neuroradiologen Clemens und seiner Frau Sabine, ihres Zeichens Neurologin, die sich beide mittlerweile wünschten, sie hätten Sinologie studiert oder irgendetwas anderes, das mich nicht auf die Idee bringen würde, sie jedes Jahr aufs Neue mit abstrusen Fragen zu löchern.
    Wer sich über die hier geschilderte Transplantation des Hornhautrandes genauer informieren möchte (weshalb auch immer), kann das in dem phantastischen Buch
Der Blinde, der wieder sehen lernte
von Robert Kurson tun. Und um es mal mit den Worten Harlan Cobens zu sagen: »Für alle Fehler in diesem Buch tragen die oben genannten Experten die Verantwortung. Ich habe es satt, immer meinen Kopf für euch hinhalten zu müssen.«
    Sandra, dir danke ich dafür, dass du (anders als unsere Basset-Hündin Molly) selbst dann nicht einschläfst, wenn du mit mir über die zehnte Fassung meines Buches diskutieren musst. Deine kritischen Bemerkungen haben mal wieder dafür gesorgt, dass der
Augenjäger
besser wurde (und ich wütender, aber das ist eine andere Geschichte).
    Ich danke Sabrina Rabow, die für mich weitaus mehr ist als eine perfekte Presseagentin. Wenn Sie auch mal ins Fernsehen oder in die Zeitung wollen, rufen Sie sie an. Wird aber nichts nützen, denn Sabrina gehört mir.
    Ich halte mich ja selbst für einen Irren-Magneten, und schon aus diesem Grunde komme ich von Zsolt Bács nicht mehr los, der wie kein Zweiter in Deutschland das Thrillergenre versteht, mir immer wieder hilfreiche Tipps gibt und von dem man als Regisseur der Verfilmung von
Das Kind
noch sehr viel hören wird, dessen bin ich mir sicher. Mehr Infos zum Film finden Sie z.B. auf facebook, Stichwort: »Das Kind«.
    Arno Müller, Thomas Koschwitz, Christian Meyer, Simon Jäger, Gerlinde Jänicke, Jochen Trus, Oliver Kalkofe, Sabine Hoffmann (meine ehrlichste Kritikerin) – ihr gehört ja mittlerweile zum Danksagungsinventar. Neu dazugekommen ist John Katzenbach, dem ich ein unglaublich inspirierendes und motivierendes Essen im Big Window verdanke.
    Ich danke Christoph Siemons und allen von Krypteria, die
Der Augensammler
zu ihrem Hit »The Eye Collector« inspiriert hat, dessen Veröffentlichung mich wiederum in der Endphase dieses Buches motivierte.
    Erstmals kann ich meiner Tochter Charlotte danken, die (ich schwöre!) ohne künstliche Hilfsmaßnahmen am 10.10.10 zur Welt kam und sich fortan immer meine Geschichten anhören muss, während ich ihr die Flasche gebe. Noch grinst sie mich dabei fröhlich an (soweit es der Sauger erlaubt), aber Sandra bekommt langsam so ihre Zweifel, ob sie mich mit dem Kind alleine lassen darf. (Guter Trick also!)
    Meinem Vater danke ich (neben so vielem) dafür, dass er mir, als ich klein war, auf unseren Spaziergängen durch den Berliner Forst keine Kindermärchen, sondern reale Schauergeschichten erzählt hat, zum Beispiel die von Haarmann und seinem Hackebeil. Hobbypsychologen dürfen jetzt gerne ihre Schlussfolgerungen ziehen.
    Abschließend danke ich der gesamten Raschke-Family, vor allem Manuela, meinem Gehirn, die mein gesamtes Leben organisiert. Irgendwann werde ich in meinen Terminkalender schauen und folgende Erinnerungen darin finden: 9.00 Uhr: Einatmen!, 9.00 Uhr und zwei Sekunden: Ausatmen!
    Ihr Mann Kalle, mein Freund und von Beruf Sadist (also Fitnesstrainer), war übrigens mal deutscher Meister im Boxen, weshalb ich alle Kritikermails sofort an ihn weiterleite.
    Lassen Sie sich aber davon bitte nicht abhalten, mir zu schreiben. Neben [email protected] erreichen Sie mich unter meinem Namen auch bei Facebook, twitter, wkw, studivz und in sämtlichen Singlebörsen (Nickname »Sollteeinwitzsein«).
    Es kann zwar zwischen den Lesereisen, meinen Schreibphasen und dem Windelwechseln etwas dauern, bis ich mich zurückmelde. Aber dafür ist meine Antwort dann wenigstens kurz.
    Ich hoffe, wir lesen uns bald wieder
     
    Ihr
    Sebastian Fitzek
    Berlin, im Monat des Heuschnupfens (Mai)

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Über Sebastian Fitzek
    Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren. Gleich sein erster Psychothriller »Die Therapie« eroberte die Taschenbuch-Bestsellerliste, wurde als bestes Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und begeisterte Kritiker wie Leser gleichermaßen. Mit den darauf folgenden Bestsellern »Amokspiel«,
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