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"Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann!"

Titel: "Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann!"
Autoren: Harald Braun
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kann es nicht fassen. 3:2, doch noch ein Sieg. Unglaublich.
    Kurz darauf ist das Spiel aus, die Mannschaft läuft in die Kurve, um sich von den Fans feiern zu lassen. Trainer Prellmann
     ist inzwischen aufgestanden, hat sich bei der Mannschaft bedankt, die ihn jubelnd in die Mitte genommen hat. Dann winkt Prellmann
     auch auf die Tribüne hoch. Grothe und Kracauer heben einträchtig den Arm und zeigen den aufgereckten Daumen, den klassischen
     Stefan-Raab-Gruß. Dann drehen sich die beiden Funktionäre des Vereins um und machen sich auf den Weg in die VI P-Räume .
    „Jetzt warten wir besser noch eine Woche“, sagt Grothe, „aber Sie sondieren schon einmal den Markt. Diskret natürlich. Und
     sprechen Sie mit dem Südamerikaner. Nicht, dass dieser Kleinganove noch auf die Idee kommt, seine beiden Kroaten nach Dubai
     zu verscherbeln. Kleine Option, so bummelig um die 25   Mill und die Gäule sind vom Markt.“
    „Klar, Chef, machen wir so.“
    „Und jetzt gehen wir erst mal den Sieg feiern, was Kracauer.“
    „Klar, Boss.“

[ Menü ]
    Die ersten Ausländer in der Bundesliga
    In der ersten Bundesligasaison 1963   /   64 boten die 16   Teams insgesamt nur sechs Ausländer auf
    Petar Radenkovic (Jugoslawe, 1860   München)
    Heinz Versteeg (Holländer, MSV Duisburg)
    Aykut Ünyazici (Türke, Eintracht Braunschweig)
    Co Prins (Holländer, FC Kaiserslautern)
    Wilhelm Huberts (Österreicher, Eintracht Frankfurt)
    Dragomir Ilic (Jugoslawe, Werder Bremen)
    Die besten Fußballfilme
    Fever Pitch, 1997
    Nordkurve, 1991
    Fimpen, der Knirps, 1973
    Kick it like Beckham, 2002
    Das Wunder von Bern, 2003
    Dümmster Bundesliga-Präsident
    Vermutlich Günter Eichberg, der Sonnenkönig von Schalke 04.   Erwarb in Verhandlungen mit Uli Hoeneß den Spieler Mihajlovic für 3   Millionen Mark, obwohl sein Manager Helmut Kremers bereits mit Bayern Einigkeit über die Transfersumme erzielt hatte: 2,5   Millionen   …
    Die peinlichsten Spitznamen
    Jupp Heynckes:
    Edwin van der Sar:
    Michael Zorc:
    Andreas Möller:
    Oliver Reck:
    Helmut Kronsbein:
Osram
    Dumbo
    Susi
    Heintje
    Pannen-Olli
    Fifi
    Deutsche Hallenmeister
    1988
    1989
    1990
    1991
    1992
    1993
    1994
    1995
    1996
    1997
    1998
    1999
    2000
    2001
Bayer 05   Uerdingen
    Werder Bremen
    Borussia Dortmund
    Borussia Dortmund
    Borussia Dortmund
    FC Köln
    Bayer Leverkusen
    Karlsruher SC
    TSV 1860   München
    FC Kaiserslautern
    Hansa Rostock
    Borussia Dortmund
    Spvgg Greuther Fürth
    Spvgg. Unterhaching
    Spieler, deren Spitznamen Tierarten sind
    „Bulle“
    „Kobra“
    „Büffel“
    „Pferd“
    „Die Katze von Anzing“
    „Terrier“
    „Katze“
    „Mighty Mouse“
Franz Roth
    Jürgen Wegmann
    Günter Thiele
    Pavel Nedved
    Sepp Maier
    Berti Vogts
    Ralf Zumdick
    Kevin Keegan
    Trainerentlassung in der Halbzeitpause
    Fortuna-Köln-Präsident und Alleinherrscher Jean Löring entlässt in der Halbzeitpausedes Spiels Fortuna Köln   – Waldhof Mannheim am 15.   Dezember 1999 seinen Trainer Harald „Toni“ Schumacher mit den Worten: „Du hast hier nichts mehr zu sagen, du Wichser!“ Die
     bundesweite Kritik an dieser Aktion konterte Löring unnachahmlich und authentisch: „Ich als Verein musste doch reagieren!“
    Bundesligaprofi mit den meisten Platzverweisen
    Jens Nowotny
    Die unangenehmsten T V-Reporter
    Heribert Faßbender
    Gerd Rubenbauer
    Werner Hansch
    Jörg Dahlmann
    Wilfried Mohren
    Die besten T V-Reporter
    Ernst Huberty
    Rudi Michel
    Wolfgang Ley
    Marcel Reif
    Verbot der Trikotwerbung
    Der DFB verbietet dem FC Homburg am 4.   März 1988, dass der Kondomhersteller „London“ auf den Trikots der Spieler Werbung macht. Grund: Verstoß gegen die Grundsätze
     von Ethik und Moral.
    Prominente Trainer, die sich verrechneten
    Christoph Daum – wechselte als Trainer des VfB Stuttgart 1992 im Europacup gegen Leeds United einen Ausländer zu viel ein.
     Ausgeschieden.
    Otto Rehhagel – ließ 1998 als Trainer des FC Kaiserslautern vier Nicht-E U-Bürger in seiner Mannschaft mitspielen. Motivierte aber, als er den Irrtum bemerkte, den Ägypter Ramzy dazu, sich vermeintlich verletzt
     auswechseln zu lassen, was der in wirklich grandioser De-Niro-Manier umsetzte. Nutzte nichts – Punkte trotzdem weg.

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    Interessante Paarungen, neunter Teil
    [ Klassenkampf!]

[ Menü ]
    Sondersektion
    [ Weisheiten des Alters   – Boulevard-Papst Max Merkel dekretiert ]
     
     
    „
Er wird nie
Kopfweh
bekommen, weil er seinen Kopf nie zum Denken benutzen wird. Ehe er
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