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Das schwarze Haus - King, S: Schwarze Haus

Titel: Das schwarze Haus - King, S: Schwarze Haus
Autoren: Peter Stephen;Straub King
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ihm bevorsteht, wird nicht leicht sein.«
    »Warum nicht, Parkus? Warum muss das Leben immer so viel fordern und so wenig gewähren?«
    Er schließt sie in die Arme, und sie lässt bereitwillig den Kopf an seine Brust sinken.
    Im Dunkel hinter dem Gemach, in dem Jack Sawyer schläft, beantwortet Parkus ihre Frage mit einem einzigen Wort:
    Ka.

Epilog
    Am ersten Abend des Voll-Erde-Mondes, zehn Tage nach ihrem Gespräch mit Parkus in dem Geheimgang, sitzt sie an seinem Bett. Außerhalb des Pavillons kann sie Kinder »He, Ho, das Korn sprießt« singen hören. Auf ihrem Schoß liegt eine kleine Stickarbeit. Es ist Sommer, immer noch Sommer, und die Luft ist süß vom Mysterium des Sommers.
    Und in diesem wogenden Gemach, in dem einst der Twinner seiner Mutter lag, schlägt Jack Sawyer die Augen auf.
    Sophie legt ihre Stickarbeit beiseite, beugt sich nach vorn und berührt mit den Lippen sanft seine Ohrmuschel.
    »Willkommen daheim«, sagt sie. »Mein Herz, mein Leben und meine Liebe: Willkommen daheim.«
     
    14. April 2001

www.heyne.de
     
Copyright © 2001 by Stephen King and Peter Straub
Copyright © 2002 der deutschen Ausgabe
    by Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München
Gesetzt aus der Sabon und Clarendon bei
Franzis print & media, München
     
    eISBN : 978-3-894-80396-4
    www.randomhouse.de
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