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Das Schicksal ist ein mieser Verräter (German Edition)

Das Schicksal ist ein mieser Verräter (German Edition)

Titel: Das Schicksal ist ein mieser Verräter (German Edition)
Autoren: John Green
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Ozean ein Fluch.
 
Was noch? Sie ist so wunderschön. Man wird einfach nicht müde, sie anzusehen. Man hat nie Angst, dass sie vielleicht schlauer ist als man selbst: Man weiß einfach, dass sie es ist. Sie ist lustig, ohne je gemein zu sein. Ich liebe sie. Ich habe so ein Glück, sie zu lieben, Van Houten. Man kann sich nicht aussuchen, ob man verletzt wird auf dieser Welt, alter Mann, aber man kann ein bisschen mitbestimmen, von wem. Ich bin glücklich mit meiner Wahl. Ich hoffe, sie auch.
 
    Ich auch, Augustus.
Ich auch.

DANKSAGUNG
     
Der Autor möchte erwähnen:
– Die Krankheit und ihre Behandlung wurden in diesem Roman fiktiv behandelt. Es gibt zum Beispiel kein Medikament wie Phalanxifor. Ich habe es erfunden, weil ich wünschte, es würde existieren. Wer sich für die Geschichte von Krebs interessiert, sollte das Buch The Emperor of All Maladies von Siddharta Mukherjee lesen. Außerdem hat mir The Biology of Cancer von Robert A. Weinberg geholfen. Josh Sundquist, Marshall Urist, Jonneke Hollanders haben mir in medizinischen Belangen ihre Zeit und ihre Fachkenntnis gewidmet, die ich allerdings leichtfertig ignorierte, wenn es mir in den Kram passte.
– Esther Earl, deren Leben für mich und viele andere ein Geschenk war. Außerdem danke ich der Familie Earl – Lori, Wayne, Abby, Angie, Grant und Abe – für ihre Großzügigkeit und Freundschaft. Inspiriert von Esther, deren Name »Stern« bedeutete, haben die Earls ihr zur Erinnerung eine gemeinnützige Organisation gegründet. Mehr darüber erfahrt ihr auf der Seite: www.tswgo.org
– Die Dutch Literature Foundation, die mir zwei Monate in Amsterdam zu schreiben ermöglicht hat. Vor allem danke ich Fleur van Koppen, Jean Christophe Beule van Hensbroek, Janetta de With, Carlijn van Ravenstein, Margje Scheepsma und der niederländischen Nerdfighters Community.
– Meine Lektorin und Verlegerin Julie Strauss-Gabel, die sich über viele Jahre der Irrungen und Wirrungen für diese Geschichte eingesetzt hat.
– Ilene Cooper, meine Mentorin und Wunschpatin.
– Meine Agentin Jodi Reamer, deren weiser Rat mich vor unzähligen Katastrophen bewahrt hat.
– Die Nerdfighters , weil sie awesome sind.
– Catitude, die nichts will, außer dass die Welt weniger ätzend ist.
– Meinen Bruder Hank, meinen besten Freund und engsten Mitarbeiter.
– Meine Frau Sarah, die nicht nur die Liebe meines Lebens ist, sondern auch meine erste Leserin – der ich am meisten vertraue. Außerdem Baby Henry, dem sie das Leben schenkte. Dann noch meine Eltern Mike und Sydney Green und meine Schwiegereltern Connie und Marshall Urist.
– Meine Freunde Chris und Marina Waters, die mir an entscheidenden Stellen dieser Geschichte geholfen haben, so wie auch Joellen Hosler, Shannon James, Vi Hart, Karen Kavett, die so brillant mit Mengendiagrammen ist, Valerie Barr und Rosianna Halse Rojas.

TEXTNACHWEISE
     
Emily Dickinson: »There’s a certain Slant of light« –
»Ein gewisses schräges Licht«, deutsch von Gunhild Kübler.
In: Gunhild Kübler, Emily Dickinson: Gedichte. Englisch und deutsch. Carl Hanser Verlag 2006
T. S. Eliot: The Love Song of J. Alfred Prufrock –
J. Alfred Prufrocks Liebesgesang, deutsch von K. G. Just.
In: T. S. Eliot: Gesammelte Gedichte 1909–1962. Hrsg. von Eva Hesse. Suhrkamp Verlag 1972, 1988
Robert Frost: »Nothing Gold Can Stay« –
»Nichts Goldenes bleibt« als »Nichts Goldnes hat Bestand« – in: Robert Frost: Promises to keep. Poems – Gedichte. Hrsg. und übersetzt von Lars Vollert. Langewiesche-Brandt 2002
Richard Hugo: »Degrees Of Gray In Philipsburg« – in: Richard Hugo: The Lady in Kicking Horse Reservoir. W. W. Norton 1973
William Carlos Williams, The Red Wheel Barrel –
Der rote Schubkarren.
In: William Carlos Williams: Gedichte. Hrsg. von Alfred Andersch. Rowohlt 2001

 
    Über den Autor
     
    John Green
     
    John Green, 1977 geboren, wurde 53 Mal verlassen bevor er seine Frau heiratete und nach New York zog. Für sein Debüt Eine wie Alaska (Hanser 2007) - nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2008 - erhielt er großes Lob von der Kritik und den Printz Award für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Jugendliteratur. Darauf folgte Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen). Margos Spuren ist sein neuester Roman bei Hanser.
     
    Daten, Fakten, Jahreszahlen
     
    1977 geboren
    Besuchte ein Internat in Alabama
    Studierte Englisch und vergleichende Religionswissenschaften
    Arbeitet als freier Journalist und
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