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Das Rätsel der UFOs

Das Rätsel der UFOs

Titel: Das Rätsel der UFOs
Autoren: Bill Adler
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steigt, wird die kalte Luft dorthin strömen, wo die fliegende Untertasse war. Wie Sie wissen, wird die warme Luft beim Aufsteigen durch die fallende kalte Luft unterstützt. Der zweite Teil der Theorie ist, daß die Reibung eine starke Strahlung verursachen kann, die wieder dazu führt, daß die fliegende Untertasse ihr eigenes, magnetisches Feld bekommt. Eines davon sollte wirken.
    Meine dritte Theorie ist, daß eine fliegende Untertasse beim Kreiseln Geräusch, Hitze, Licht, infrarote Strahlen und ultraviolettes Licht erzeugen kann. Diese mögen verschiedene Wirkungen auf Geschwindigkeit und Höhe der fliegenden Untertasse haben. Sie wissen bereits, daß Düsenflugzeuge, um ein Geräusch beim Durchbrechen der Schallmauer zu erzeugen, schneller fliegen müssen als der Schall. Hierzu braucht es viel Kraft. Es braucht auch viel Kraft, um einen Schall aus der fliegenden Untertasse herauszubekommen. Das gibt Ihnen eine Vorstellung davon, wie schnell sie sich drehen sollte.
    Meine vierte Theorie ist, daß sich die fliegende Untertasse mit um so größerer Geschwindigkeit drehen muß, je höher sie steigt, weil die Luft dünner wird, wenn sie in die höheren Schichten der Atmosphäre kommt. Dies wird Ihnen eine Vorstellung geben, wie hoch sie steigen kann, wenn sie sich gerade nach oben bewegt.
    Meine fünfte Theorie ist, daß die fliegende Untertasse, wenn sie hoch genug über dem Boden ist und in einem Winkel von fünfzehn Grad gekippt wird, auf der Luft reiten und wahrscheinlich ohne Schwierigkeit eine Geschwindigkeit erreichen könnte, die achtmal schneller ist als der Schall.
    Ich weiß, daß diese Theorien phantastisch klingen, und Sie können mir glauben, daß ich sie nicht aus UFO-Berichten abgeschrieben habe, und ich behaupte, daß sich diese Theorien beweisen lassen, denn ich habe selber über sechs Jahre daran gearbeitet, eine fliegende Untertasse herzustellen. Ich weiß, es klingt unmöglich, aber es ist wahr. Ich möchte auch noch erwähnen, daß es tatsächlich mehr als einen Entwurf für fliegende Untertassen gibt und daß dies zu einer neuen Wissenschaft werden kann.
    Ihr sehr ergebener
    T. J.
     
    28. Februar 1962
    Sehr geehrter Herr!
    Anliegend sende ich Ihnen zwei Zeichnungen, die ich Ihrem Büro ohne Berechnung überlasse. Diese Zeichnungen betreffen fliegende Untertassen. Alte Schriften und Zeichnungen lassen erkennen, daß man früher sehr viel mehr über Atomenergie gewußt hat als heute. Sie hatten etwas, was sie »Universal-Energie« nannten, um alles, einschließlich »fliegender Untertassen« mit Kraft zu speisen. Mein Patent für »Baublöcke für Lehrzwecke« zeigt, wie sich Atomkerne zusammenfügen, um feste Körper zu bilden. Unsere A- und H-Bomben wurden durch die Kenntnis der Atomelektronik ermöglicht. Uns fehlt das Wissen um die Magnetisationsrichtung von Atomkernen. Eine dänische Wissenschaftlerin bestätigte, was die Alten wußten, daß die Erde einen zentralen Kern hat, den die Alten schon gezeigt haben. Ich habe nie herausgefunden, wo die fliegenden Untertassen im interplanetaren Verkehr eingesetzt werden. Ich halte fliegende Untertassen für möglich und glaube, daß sie eine größere Zukunft haben, als Raketen auf den Mond zu schießen.
    Mit den besten Grüßen
    J. E. B.
     

 
Anhang
 
Schlußfolgerungen von Projekt Blaubuch
     
    Projekt Blaubuch vertritt heute strikt die Ansicht, daß:
    1. keinerlei Berichte über unbekannte, fliegende Objekte, die von der Luftwaffe untersucht und ausgewertet wurden, irgendeinen Anhaltspunkt dafür gegeben haben, daß unsere nationale Sicherheit bedroht ist;
    2. der Luftwaffe keinerlei Beweise geliefert oder von ihr entdeckt wurden, daß gesichtete und als unbekannt klassifizierte Objekte technologische Entwicklungen oder Prinzipien aufzeigen, die über den heutigen Stand der Wissenschaft hinausgehen; und
    3. keinerlei Beweise dafür vorliegen, daß die als unbekannt registrierten, gesichteten Objekte extraterrestrischen Ursprungs sind.
    Die Luftwaffe wird weiter allen Berichten über ungewöhnliche Phänomene am Himmel der Vereinigten Staaten nachgehen. Hochqualifizierte Wissenschaftler und Techniker werden weiter zugezogen werden, um diese Berichte zu untersuchen und zu analysieren, und es werden in regelmäßigen Zeitabständen Veröffentlichungen darüber erscheinen.
    Die Luftwaffe leugnet nicht die Möglichkeit, daß es Leben auf anderen Planeten innerhalb des Universums gibt. Bis heute hat die Luftwaffe jedoch keinerlei Beweise
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