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Das Rätsel der UFOs

Das Rätsel der UFOs

Titel: Das Rätsel der UFOs
Autoren: Bill Adler
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in enge Spalten zu entwischen, die für größere Verfolger nicht zugänglich sind.
    Ich sehe den feuchten Boden der Mondschluchten mit Wäldern bedeckt. In diesen Wäldern haust das Wild, wozu auch die Yetis gehören. Die UFO-Leute fangen die Schneemenschen in Schlingen und setzen sie im Himalaja aus, wo sie beobachtet und gefüttert werden, um dann aus demselben Grund wieder eingefangen zu werden, aus dem man Hunde in Sputniks im Weltall herumgewirbelt hat. Geheimnisvolle Schneemenschen – daß ich nicht lache!
    T. K.
     

 
    Spekulationen über fliegende Untertassen
     
    Theorie: Radar-, Fernseh- und radio-elektromagnetische Wellen können in die kürzeren elektromagnetischen Lichtwellen verwandelt werden, wenn sie miteinander oder mit magnetischen Feldern in der Umgebung von Starkstromleitungen kollidieren, die die Wellen wie ein Spiegel zurückwerfen können; wenn solche Lichtbündel (fliegende Untertassen) sich in ruhiger Luft (windstill) bilden, könnten diese glühenden Atome und Moleküle mit sanften Strömungen über eine gewisse Entfernung wandern, bis sich ihre Strahlungsenergie wie eine Fata Morgana wieder auflöst.
    Begründende Theorien und Tatsachen:
    1. Radio, Radar, infrarotes und sichtbares Licht, ultraviolette und Röntgenstrahlen sind alles elektromagnetische Wellen mit verschiedener Wellenlänge.
    2. Magnetische Felder bilden sich um elektrische Starkstromleitungen und wirken sich auf die Radiowellen aus, was wir merken, wenn wir mit unserem Apparat in die Nähe oder unter eine solche Leitung kommen.
    3. Man schreibt der Ionosphäre oberhalb der Stratosphäre der Erde zu, daß sie wie ein Spiegel die Radiowellen auf die Erde zurückwirft, die sie sonst verlassen würden; das ermöglicht, daß die Radiowellen um unsere Sphäre herumgehen. Es scheint durchaus möglich, daß geringe ionosphärische Bedingungen in der Umgebung von Starkstromleitungen hier auf der Erde die Wellenlänge unsichtbarer Wellen in diejenige sichtbarer umwandeln könnten.
    4. Leuchtstofflampen sind ein Beispiel für die Umwandlung von ultraviolettem (unsichtbarem) Licht in die etwas längeren Wellenlängen der verschiedenen Regenbogenfarben, aus denen sich weißes Licht zusammensetzt, wobei die Veränderungen durch den Anstrich der Leuchtstoffröhren bewirkt wird. Das gleiche ist der Fall, wenn das sogenannte »schwarze Licht« einer Ultraviolett-Lampe von Gestein reflektiert wird.
    5. Wenn man im Laboratorium Sauerstoff mit kosmischen Strahlen beschießt, strahlt er grünes, blaues und rotes Licht aus; Stickstoff erzeugt blaues Licht.
    6. Infrarote Wärmestrahlen lassen sich durch eine geringe Verkürzung der Wellenlänge in sichtbare rote Strahlen verwandeln.
    7. Ein Objekt, das sich vom Beschauer entfernt, hat die Neigung, seine Wellenlänge zu vergrößern und erscheint dann mehr gelb oder gelbrot, anstatt blau, wogegen bei einem sich nähernden Objekt der umgekehrte Vorgang einen Blauschimmer erzeugt. Somit scheinen sich die Farben des Lichts zu ändern.
    8. Erhitzte Luft steigt nach oben. Durch dieses sanfte Ansteigen könnte sich eine runde oder andere Form in die Form einer Untertasse verwandeln.
    9. Da magnetische Felder um Starkstromleitungen herum krapfenförmig sind, könnte sich dies auch auf die fliegende Untertasse auswirken.
    10. Abkühlung der Atome innerhalb der strahlenden fliegenden Untertasse, würde einen Farbwechsel von blau nach gelb, grün und rot verursachen.
    PS. Ich habe kein Laboratorium, um diese Theorie zu testen, aber ich hoffe, daß man das in einem Forschungsinstitut machen wird.
    (Unterschrift) Mrs. V. G.
     
    23. März 1966
    Wright-Patterson Field
    Dayton, Ohio
     
    Sehr geehrte Herren!
    Hinsichtlich der UFO-Meldungen haben sich kürzlich die Ereignisse überstürzt, und als ich einen Artikel darüber in einer Zeitschrift las, fiel mir auf, daß viele der befragten Personen erwähnten, daß die UFOs in der Nähe von Starkstromleitungen gesichtet wurden. Außerdem fiel mir auf, daß viele der in dem Aufsatz erwähnten Beobachtungen im September, Oktober und November gemacht wurden.
    Als ich die Zeit (Sept. Okt. und Nov.) mit der Örtlichkeit im Gebiet von Neuengland in Verbindung brachte, war ich überrascht, was man daraus schließen konnte, d. h. daß UFOs 1 . einen ungeheuren Energiebedarf haben, 2. sich ständig auf der Suche nach Kraftquellen befinden und 3. helle Lichter (wie Autoscheinwerfer) fälschlich für Kraftquellen halten. Wenn sie dann jedoch nahe an die Lichter
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