Das neue 1x1 der Persoenlichkeit

beantworten können, dann sollten Sie dieses Buch unbedingt lesen.
    Sich selbst und andere besser verstehen ...
    Ähnliche Verhaltensstile tendieren dazu, miteinander in Einklang zu sein. Die Mischung verschiedener Stile erhöht die Effektivität der Arbeit, kann aber zu zwischenmenschlichen Konflikten führen. Sie können jedoch mit allen Persönlichkeiten trotz unterschiedlicher Verhaltensstile zusammenarbeiten, wenn zwei Bedingungen beachtet werden:
      gegenseitiger Respekt und gegenseitiges Vertrauen sowie die
      Bereitschaft, sich auf den anderen einzustellen und sich anzupassen.
    ... zum Beispiel beim Betreten eines überfüllten Aufzugs:
      D kommt, steigt in den Fahrstuhl, drückt den Knopf und schließt die Tür.
      I lässt andere noch einsteigen, hält sogar den Fuß zwischen die Tür und sagt: „Kommen Sie herein, Sie werden sonst zu spät zur Arbeit kommen!“
      S wird in der Schlange geduldig warten, aber wenn er Sorge hat, zu spät zu kommen, wird er sicherheitshalber die Treppe nehmen.
      G wird nach dem Einsteigen durchzählen und – falls über der Höchstgrenze – versuchen, andere zum Aussteigen zu veranlassen, oder dann selbst herausgehen.
    ... oder beim Betrachten eines Films im Kino:
      D kommt zu spät und lässt jeden aufstehen, weil er unbedingt einen Sitz genau in der Mitte der Reihe haben will.
      I kommt nur mit einer Gruppe. Sie sorgen für Applaus und unterhalten sich während des Films.
      S kommt 15 Minuten früher und sieht den Film zum zweiten Mal.
      G ist ein Filmkritiker und liest eine Rezension, ehe er hingeht.
    ... oder zu Hause beim Zeitunglesen:
      D liest hauptsächlich die Überschriften und verstreut dabei die einzelnen Teile der Zeitung.
      I liest zuerst die Todesanzeigen und sieht sich die Bilder an, um zu sehen, ob er jemanden kennt.
      S liest die ganze Zeitung durch und schneidet interessante Artikel aus.
      G würde am liebsten bei der Zeitung anrufen, wenn ein Wort falsch geschrieben ist.
    Persönlichkeit entdecken
    Wer sich selbst und andere besser einzuschätzen vermag, tut sich mit vielem leichter.
    Erschließen Sie sich mithilfe dieses Buches das faszinierende Thema Persönlichkeit:
      Warum Persönlichkeit so wichtig ist.
      Wie sich Persönlichkeit erfassen lässt.
      Welchen Verhaltensstil Sie selbst zeigen.
      Wie sich Verhalten beschreiben lässt.
      Wie sich Ihr Verhaltenstil auf Ihr Zeitmanagement auswirkt.
      Welche Tipps sich für Ihr persönliches Zeitmanagement anbieten.
      Wodurch sich Ihre Mitarbeit in einem Team auszeichnet.
      Wie Sie die Effektivität in Ihrem Team noch erhöhen können.
      Welchen Einfluss Ihre Persönlichkeit auf Ihre Partnerschaft hat.
      Wie Sie in Ihrer Partnerschaft andere Akzente setzen können.
      Wie sich Ihr Verhalten auf die Kindererziehung auswirkt.
      Wie Sie Ihr Kind typgerecht fördern können.
      Welche individuellen Strategien bei der Erziehung infrage kommen.
      Wie Sie sich optimal auf andere einstellen.
      Wie Sie sich laufend weiterentwickeln.
      Wie Sie insgesamt effektiver werden.
    Ihr persönlicher Maßnahmenplan
    Halten Sie nun fest, was Sie bei der Lektüre und beim Durcharbeiten Ihres „1 x 1“-Buches als wichtig erkannt haben und konkret umsetzen wollen.
    Was will ich eingehender bearbeiten und als Nächstes konkret umsetzen?
    1. Die größten Stärken meines persönlichen Verhaltensstils sind:
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    2. Die größten Engpässe meines persönlichen Verhaltensstils sind:
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    3. Was werde ich tun, um meine Anpassungsfähigkeit zu verbessern?
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    4. Mit welchen Verhaltensweisen anderer möchte ich besser zurechtkommen?
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    5. Mit welchen Personen möchte ich meine persönliche Beziehung verbessern?
Name der Person
Was ich konkret ändern will:
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    Fangen Sie gleich an: „Wenn nicht jetzt – wann dann?“
    Zu guter Letzt
    Es gibt Verhaltensweisen, die Ihr persolog®-Persönlichkeitsprofil nicht mitteilt:
    Wenn Sie …
      sich aufregen, weil Sie um einen See herumlaufen müssen, statt gerade darübergehen zu können;
      den Drang verspüren, zur „Rush-hour“ den Berufsverkehr an einer viel befahrenen Kreuzung mitten im Zentrum regeln zu wollen;
      sich in Erinnerungen über die guten alten Zeiten ergehen, in denen es noch legal war, sich zu duellieren, um Meinungsverschiedenheiten auszutragen –
    … dann ist Ihr D eindeutig zu hoch!
    Wenn Sie …
      versuchen, genau herauszufinden, wie