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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett
Autoren: Anthologie
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schlug sie vor.
    »Ich habe keinen Badeanzug mit«, erklärte Kajsa mit einem Augenzwinkern.
    Brita kümmerte sich nicht darum, die Sache zu diskutieren. Bevor man noch bis drei zählen konnte, hatte sie ihr gelbes Sommerkleid ausgezogen, hatte ihr Höschen und ihren Büstenhalter abgestreift und begann, ins lauwarme Wasser hinauszuwaten.
    Dieses Beispiel forderte zur Nachahmung heraus, und bald standen sie alle nackt im Wasser und spritzten einander an. Olle genoß den Anblick der Frauen, die im Evakostüm dastanden. Alle waren im schönsten Mittelalter, und ihre Körper waren üppig, ohne fett zu wirken. Mollig konnte man sie nennen. Die Brüste hüpften auf und nieder, wenn sie sich herabbeugten, um den, der am nächsten stand, mit Wasser zu besprengen.
    Olle konnte sich nicht helfen, aber nachdem er sie eine Weile angesehen hatte, bekam er einen Ständer.
    »Schaut euch das an!« rief Kajsa und zeigte auf sein erigiertes Glied. »Es scheint von der Umgebung beeinflußt zu sein.«
    »Typischer Milieuschaden!« stellte Elly fest und machte einen Schritt näher zu ihm hin.
    Aber auch jetzt war Brita schneller. Mit ein paar langen Sprüngen war sie bei ihm und umfaßte den Schwanz mit beiden Händen.
    »Was habe ich gesagt?« verkündete sie. »Das ist ein richtiger Fickschwanz! Das hab' ich schon in der Laube bemerkt!«
    Sie hielt die Hand mit einem harten Griff um das Glied gepreßt und begann Olle an ihm zum Strand hin zu ziehen. Als sie auf den weichen Sand gekommen waren, stellte sie ihm ein Bein, so daß er auf den Rücken fiel. Sie warf sich förmlich auf ihn drauf und führte die blaulila Eichel in den Mund. Sie hatte einen Saugmund, der nicht von einem dreijährigen Baby übertroffen werden konnte. Olle fühlte, wie ihre Zunge weich wie Seidenpapier über den Kopf des Penis strich, und im nächsten Augenblick waren auch die beiden anderen über ihm.
    Kajsa bekam Ellys eine Brust zu fassen, und es glückte ihr, ihre Leckattacke zu stoppen. Mit einem kühnen Hüpfer landete sie über Olle und saß breitbeinig direkt über seinem Gesicht. Sie führte diese gymnastische, fast akrobatische Leistung mit Elan aus.
    Der Garten Eden breitete sich über seiner Nase und seinem Mund aus, und Olle genoß das ebensosehr, wie er es genoß, Britas eifrigen Mund und ihre hüpfende Zunge zu fühlen, die seine Eichel bearbeiteten.
    Er hatte einen überdimensionalen Superstand von der Sorte, die lange anhält und geile Weiber bis zum Wahnsinn treiben kann. Der Schwanz stand wie ein Pfahl, und die erotischen Gefühle verbreiteten sich wie in Kreisen auf dem Wasser in seinem ganzen Körper aus. Er kam sich wie ein einziger großer Schwanz vor, steil, aber doch weich.
    »Aber wo bleibe ich?« klagte Elly Lind. »Ich bekomme ja nichts!«
    Olle streckte die Hand aus und erreichte ihre Muschi. Erst zupfte er sie ganz leicht an den Haaren, und sie sank auf die Knie nieder. Mit beiden Händen erweiterte er ihre Votze. Der Kitzlerknopf stand heraus, und er tastete sich mit den Fingern zu ihm hin. Er konnte nichts sehen. Als er die Augen öffnete, sichtete er nur Kajsas Magen und Nabel und einen Teil ihres Haarbusches.
    Nun hatte er die Hand richtig in Ellys Votze. Er glitt leicht über den Kitzler und hörte, wie sie vor Wollust laut aufstöhnte. Nun brauchte er die Hand nicht länger zu bewegen. Sie keuchte und machte heiße Beischlafbewegungen. Die Finger glitten aus und ein und wurden immer klebriger.
    Gleichzeitig leckte er wie ein Besessener in Kajsas strömender Muschi. Sie schmeckte nach Salz und Gewürzen, und er konnte seinen Unterleib nicht still halten. Er fühlte, wie er mit kleinen, kurzen Stößen in Britas Mund hineinfickte. Das gefiel ihr im höchsten Grad. Die Zunge schlängelte sich ununterbrochen rund um die Spitze des steinharten Gliedes, und manchmal setzte sie die Zähne in die Haut der Eichel, was Olle ein zusätzliches, schmerzhaftes Lustempfinden bereitete. Ihre Lippen lagen fest verankert um den Strang und schluckten ihn fast in seiner ganzen Länge.
    Olle drehte sich ein wenig, so daß er sehen konnte, wie Brita die eigene Hand an ihrer Muschel hatte.
    Es war ein saftiges vierblättriges Kleeblatt, das hier in freier Natur in all seinem Glanz erblühte!
    Die Sonne schien immer noch warm, aber es begann stürmisch zu werden. Der kalte Wind verursachte ihnen eine Gänsehaut, aber sie merkten es nicht. Die Mädchen waren in ihrer Gier versunken, der Schwanz stand, und sie genossen gegenseitig ihre aufgepeitschten
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