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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett
Autoren: Anthologie
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das beste herausholen, was sie ihm geben konnten.
    Er begann zu ficken, erst langsam, dann rascher und rascher. Das Serviermädchen unter ihm hatte sich vollständig verausgabt. Total hingegeben konnte sie nur noch wollüstig stöhnen.
    Da kam es ihm.
    Es war, als wäre im Rückgrat eine 220-Volt-Batterie eingeschaltet worden; eine brennend heiße Woge rollte durch seinen Körper und ballte sich zusammen. Wie der Atlantische Ozean brach die Woge durch die schmale Passage hinaus, um alles ringsherum zu füllen.
    Sie rollte zuerst sacht mit dem Unterkörper, dann begann es in ihrem Leib zu zucken, er bäumte sich auf, und als sie fühlte, wie der heiße Strom sie über und über füllte, kam es auch für sie in einem gewaltigen Orgasmus.
    Er legte sich an ihre Seite, bequem auf Kissen gestützt. Sie stand auf und suchte in dem Kleiderhaufen am Boden. In einer Tasche fand sie, was sie suchte. Ein Päckchen Zigaretten. Sie nahm zwei heraus und sah ihn fragend an. Er schüttelte verneinend den Kopf. Sie verstand und zündete nur eine an. Dann legte sie sich an seine Seite, schlaff und müde, und blies den Rauch von sich.
    »Es war einfach herrlich, mit dir zu vögeln«, sagte Olle. »Pflegst du die Gäste des Hotels immer auf diese Weise zufriedenzustellen? «
    »Nein«, lächelte sie, so daß die weißen Zähne blitzten. »Es ist selten, daß sie so unternehmungslustig sind wie du. Ich bin geil geworden, als du mich gestreichelt hast. So einfach war das!«
    Als sie zu Ende geraucht und die Zigarette in der schwarzen Aschenschale auf dem Nachttisch ausgedrückt hatte, machte sie eine Bewegung, die andeutete, daß sie die Absicht habe zu gehen.
    »Geh noch nicht!« bat Olle. »Ich möchte noch mehr von dir haben.«
    Sie lachte auf.
    »Bist du immer so geil?« fragte sie.
    »Ja«, antwortete er. »Ich möchte' deine Votze lecken. Es ist lange her, seit ich eine Mädchenvotze geleckt habe.«
    Sie sah ihn mit Augen an, die tief und unergründlich waren.
    »Ich habe es gern, geleckt zu werden«, flüsterte sie leise. »Aber ich muß mit deinem Schwanz spielen, während du meine Votze küßt.«
    Er wandte sich im Bett um und kam mit der Nase direkt vor ihre duftende Paradiespforte zu liegen. Langsam und vorsichtig schob er ihre Lippen auseinander, dann spitzte er den Mund und begann behutsam nach ihrem Kitzler zu schnappen. Sie zuckte etwas zusammen, als er ihn fand, mit der Zunge darüberstrich, und gleichzeitig fühlte er, wie sich ihre Hand um sein schlaffes Glied schloß. Mit breiter Zunge begann er ihren Schoß zu lecken, und mit jedemmal wurde es ihr immer schwerer, ihren Unterkörper still zu halten.
    Er konnte ihren warmen Atem an der empfindlichen Haut der Eichel fühlen, und manchmal huschten ihre trockenen Lippen über sie hinweg. Der Schwanz begann sich sacht zu erheben, und als er etwas steif geworden war, sog sie ihn in ihren Mund hinein.
    Er genoß unbeschreiblich ihre über seine Eichel kreisende, geschickte Zunge. In allen Adern begann die Lust zu brennen, und er begann sie immer eifriger zu lecken. Sie rotierte über seinem Gesicht, so daß er es schwer hatte zu atmen, und Olle Baggenfeldt versuchte sie still zu halten, indem er die Hände in ihre Lenden grub. Sie protestierte, indem sie sich schwerer machte.
    Manchmal war jetzt sein ganzes Glied in ihrem Mund, so daß er den Kopf an ihrem Gaumen anstoßen fühlte. Der Schwanz schwamm in einem Ozean von Speichel, und ihre Gaumen- und Zungen- und Lippenbewegungen empfand er wie eine Horde von Ameisen, die über die Kuppe eilten.
    Er begann selbst mit dem Unterkörper zu tanzen, und sie kniff die Lippen zusammen, damit ihr kein Tropfen entgehen könne. Der Schwanz rotierte in einem wilden Samba tief in ihrem sinnlichen Mund, bis die ganze Ladung kam.
    Sie schrie, biß ihn in die Schwanzspitze, und Olle bäumte sich mit dem ganzen Körper auf. Offenbar war dieses Aufbäumen das, was sie noch brauchte, denn im gleichen Augenblick wurden sein Mund und sein Gesicht von ihrer Flut überspült.
    Sie hatten kaum Zeit, sich voneinander zu trennen, als sich die Tür ohne vorheriges Klopfen öffnete. Herein kam eine stattliche Frau in den Vierzigern.
    Das Mädchen im Bett erhob sich und versuchte seine Nacktheit zu verdecken, indem es das Laken über sich zog. Die Folge war, daß Olle ungeschützt dalag.
    »Die Wirtin!« rief das Mädchen.
    »Elsalill!« rief die Wirtin.
    Olle rief nichts. Er räusperte sich nur beherrscht und versuchte lässig wie ein Mann von Welt
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