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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett
Autoren: Anthologie
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auszusehen. Das mißglückte ihm kläglich.
    »Ich .. . ich«, stammelte er. »Vielleicht kann ich das erklären .. .«
    Die Wirtin sah ihn mit Augen an, die ihm sehr böse vorkamen.
    »Ich benötige keine Erklärung«, sagte sie ruhig. »Wir hatten gewiß noch keinen Sexualunterricht, als ich zur Schule ging, aber ich bin hinreichend erfahren, um das da jedenfalls zu verstehen.«
    Pornobuchverfasser Olle Baggenfeldt errötete tief, doch nicht ganz so tief wie Elsalill.
    Die Wirtin stand in blauer Hausschürze, die Hände in den Hüften da und bohrte ihre Blicke in die beiden ermüdeten Sünder. Ihr Gesicht war erst noch tiefernst, aber plötzlich wurde es von einem breiten Grinsen erhellt.
    »Verflixte Fickbande!« kicherte sie.
    Das verbesserte die Stimmung bedeutend.
    »Bitte, setzen Sie sich doch«, schlug Olle vor.
    Sie kam näher und setzte sich auf den Bettrand. Olle beschloß, die Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen. Sie hatte kaum ihr Achterteil auf dem Bett plaziert, als Olle sie um ihre Schultern nahm und nach hinten zog. Sie fiel widerstandslos auf den Rücken.
    Zwei Knöpfe sprangen an ihrem blauen Hausrock auf, als sie umkippte. Olle konnte zwei enorme, aber leider schlaffe Brüste sehen. Er griff zu, so daß auch die übrigen Knöpfe aufsprangen, um zu sehen, ob sie etwas trug, um die Votze zu verdecken. Er hatte richtig vermutet: Sie trug ein Paar riesenhafte weiße Hosen, deren Verschlußband sich in ihre Fleischwülste einzwängte.
    Die Frau lachte vergnügt auf.
    Elsalill hatte begonnen, sich für die Anatomie ihrer Chefin zu interessieren, und war unvermutet Olle behilflich, der andern Frau die Hose herunterzuziehen. Nun zeigte sich ein enormer Haarbusch, der recht feucht schien. Vermutlich hatte die Wirtin durch das Schlüsselloch geguckt, bis sie aufgegeilt genug war, sich hineinzuwagen.
    Elsalills Hand glitt fast zärtlich über die große Votze, und das Fleisch der Wirtin begann rundherum zu beben. Jedesmal, wenn das Mädchen ihr über die Votze fuhr, zuckte ihr feistes Hinterteil zusammen, und aus ihrem Mund kamen unartikulierte Laute.
    Die in Glut stehende Frau umfaßte Olles halbschlaffen Schwanz. Er hatte das Gefühl, als würde er mit dem Glied in einen Pudding geraten. Die Berührung war derart aufreizend, daß Olle im Nu wieder geil wurde.
    »Das ist kein schlechtes Ding«, fand die Wirtin. »Oder was meinst du, Elsalill?«
    »Nein«, bekräftigte diese. »Ich finde, daß das ein ausgezeichnetes Ding ist. Es hat bereits ein paarmal gespritzt, es sieht aus, als würde es noch zu mindestens einer Explosion fähig sein.«
    Die Wirtin begann mit genüßlichen Bewegungen zu wichsen. Olle sank auf den Rücken und überließ das Kommando den beiden Frauen.
    »Ich will ihn in mir haben«, sagte die Wirtin. »Aber erst will ich den Leckerbissen ein wenig kosten.«
    Sie blieb bei ihren Worten und rollte sich sogleich so neben ihn, daß sie in bessere Sauglage kam. Dann senkte sie den Kopf und schluckte den ganzen Schwanz. Olle fühlte alle Poren ihrer fleischigen Zunge, die über die empfindliche Haut der Eichel glitt, und es zuckte in allen Nerven. Die weichen, würstchendicken Finger der massigen Frau umtanzten und spielten mit dem Hodensack, drückten leicht die Testikel, aber so, daß es nicht weh tat. Es war sehr aufreizend.
    Elsalill sprang aus dem Bett und begann sich zwischen die mächtigen, zitternden Schenkel der Matrone zu drängen. Sie schob sie auseinander und machte sich daran zu lecken.
    Das reizte die Wirtin zu immer fanatischeren Bewegungen mit den Lippen und der Zunge über Olles Schwanz. Er begann mit dem Unterkörper heftig zu stoßen, so daß er die große Frau in ihren Mund fickte. Das gefiel ihr ausgezeichnet.
    Zehn Minuten später hatten die Wirtin und Olle einen Orgasmus, während Elsalill leer ausging. Die beiden Frauen verließen das Zimmer, und Olle gelang es endlich, in seine Pyjamahose zu schlüpfen. Er trank einen Schluck kalten Tee, spannte Papier in die Maschine und klapperte und schrieb wie ein Besessener.
    DONNERSTAG
    Olle Baggenfeldt erwachte morgens ausgeschlafen und wohlgemut. Neben dem Bett hatte er das Tablett mit dem Frühstück gefunden. Offenbar hatte Elsalill es hingestellt, ohne ihn zu wecken.
    Später ging er in den Park des Hotels, blickte hinauf zu dem blauen Himmel, hörte dem Vogelsang zu und betrachtete die übrigen Gäste, die auf den schmalen Wegen, die sich zwischen den Wiesen und Büschen schlängelten, herumspazierten.
    Er dachte an das
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